Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

09.05.2023 Berlin: Eine Milliarde Euro für Geflüchtete
 
Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen beraten am Donnerstag in Berlin über die Flüchtlingspolitik. Dabei geht es vor allem um die Lastenverteilung bei Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten. Die Positionen von Bund und Ländern liegen weit auseinander. Vor dem Flüchtlingsgipfel beziffert das Land Berlin seine Kosten für Geflüchtete. Stärkere Beteiligung des Bundes gefordert.
Quelle: morgenpost.de/berlin/article238356505/fluechtlingsgipfel-berlin-kosten-eine-milliarde-euro-fuer-gefluechtete.html (Bezahlschranke)

 

27.10.2023 So viel kostet die Unterbringung von Geflüchteten in Hotels
 
Angesichts der Unterbringungsnot von Geflüchteten setzt der Berliner Senat auf Hotels und Hostels in der Stadt. Aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Integration auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann geht nun hervor, wie viel eine solche Unterbringungsform kostet und was noch geplant ist.
 
Demnach liegt der durchschnittliche Tagessatz aktuell bei 57 Euro brutto, wie die Senatsverwaltung mitteilt. Laut dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) ist darin kein Geld Verpflegung enthalten. Außerdem bezögen sich die Kosten auf Mehrbettzimmer.
 
Aus der Antwort der Senatsverwaltung geht auch hervor, dass derzeit insgesamt 960 Geflüchtete auf diese Weise untergebracht sind, die in sechs Berliner Hotels und Hostels aufgeteilt wurden.
 
Die Bereitstellung von Wohnraum für geflüchtete Menschen stellt aktuell eine große Herausforderung für das Land Berlin dar. Nach Angaben der Sozialverwaltung ist die Zahl der Asylbewerber seit August deutlich spürbar gestiegen. Um der steigenden Zahl gerecht zu werden, wird am Freitag der Hangar 1 am Tempelhofer Feld eröffnet. Mit insgesamt 1500 Plätzen wird die Unterkunft in den Hangars des ehemaligen Flughafens eine der größten Unterkünfte in Berlin.
Quelle: morgenpost.de/berlin/article239891695/So-viel-kostet-die-Unterbringung-von-Gefluechteten-in-Hotels.html

 

23.01.2023 Geywitz zu Wohnungsbau: Bauziel frühestens 2024 erreichbar
 
Pro Jahr sollen laut der Bundesregierung 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Bundesbauministerin Geywitz erwartet, dass das Ziel weder 2022 noch 2023 erreicht wird. Es müsse aber darum gehen, ab 2024 an dieses Ziel heranzukommen.
Quelle: tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsbauziel-101.html

 

16.10.2023 Baubranche 2023: geplatzte Aufträge verschärfen Wohnungskrise
 
Bauherren auf der Flucht: Die Storno-Welle in der Wohnungsbranche rollt weiter. Noch mehr Baufirmen als im August haben im September über geplatzte Wohnungsprojekte geklagt. 21,4% der Befragten haben laut Münchener ifo Institut Probleme mit Auftragsstornierungen.
 
Ein Storno-Rekord seit Start der Statistik 1991. Bereits der Vormonat hatte einen Höchstwert markiert, 20,7% der Baufirmen meldeten im August Projektabsagen. Jahrelang lag die Quote kaum über 2,5%. Als Gründe nennt das ifo Institut höhere Zinsen und gestiegene Baukosten.
Quelle: ftd.de/finanzen/immobilien/baubranche-2023-geplatzte-auftraege-verschaerfen-wohnungskrise

 

Hatte ich schon erwähnt, dass uns dieser ganze Irrsinn mit Karacho in den Abgrund stürzen wird, wenn nicht ein Wunder geschieht?

 

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