Habeck ist wieder mal (unsichtbar) von der Realität umzingelt
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die neue Förderung für den Heizungsaustausch nach dem Gebäudeenergiegesetz auf einem guten Weg.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die neue Förderung für den Heizungsaustausch nach dem Gebäudeenergiegesetz auf einem guten Weg.
Für den Wiederaufbau und die langfristige ökonomische Erholung der Ukraine seien private Unternehmen zwingend notwendig, und zudem seien sie eine lukrative Chance, sagt Bruce Stokes, Wirtschaftsexperte an der Washingtoner Denkfabrik German Marshall Fund. „Potenzielle neue Geschäftsabschlüsse in Milliardenhöhe“ seien möglich. „Amerikanische Unternehmen sollten ihren Anteil daran frühzeitig sichern.“
Obwohl Wind- und Solarenergie kein Kohlendioxid ausstoßen, kommt es in China, Afrika, der Türkei, Argentinien, Bolivien und Chile zu erheblicher Umweltzerstörung und menschlichen Gräueltaten. Die Materialien für EV-Batterien und für die Erzeugung von Strom aus Windturbinen und Solarmodulen erfordern den Abbau wichtiger Mineralien und Metalle in großem Umfang.
Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck war heute zu Besuch bei thyssenkrupp Steel. Der Minister hat sich über den Stand des thyssenkrupp Steel Dekarbonisierungsprojektes „tkH2Steel“ informiert und seine Förderzusage in Höhe von rund 2 Mrd. € bestätigt. Der Zuwendungsbescheid wird in den nächsten Tage übersandt. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich an der Gesamtförderung mit bis zu 700 Mio. €
„Die politische Hintergrundmusik ist natürlich, und das soll überhaupt nicht zynisch klingen, dass das im Grunde so geplant war. Wenn ich es aussprechen darf: Die hohe Inflation, ausgelöst, und das ist noch einmal, das darf man nicht vergessen, die Ursache ganz vieler der drängenden, akuten wirtschaftlichen Probleme der letzten anderthalb Jahre.“
Die Lage der deutschen Wirtschaft wird nicht besser, belegt die neue IW-Konjunkturumfrage, für die das IW regelmäßig mehr als 2.000 Unternehmen befragt. Ende März bewerteten 39% der Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage schlechter als vor einem Jahr, nur 18% sprachen von einer Verbesserung. Auch nach vorne gerichtet, ist keine Erholung in Sicht.