Traue einem Politiker niemals weiter als du ihn werfen könntest
Seit dem Sommer habe Trump der Ukraine geholfen, spektakuläre Angriffe auf weit entfernte Ziele in Russland auszuführen, berichtet die “Financial Times”.
Seit dem Sommer habe Trump der Ukraine geholfen, spektakuläre Angriffe auf weit entfernte Ziele in Russland auszuführen, berichtet die “Financial Times”.
Schwierig ist es, sich von der Angst zu befreien, weil man die Bedrohung zunächst für real hält und sie ist ja auch teilweise real. Das Corona-Virus existierte und es existiert immer noch. Auch Russen existieren, seit mehr als tausend Jahren. Russland ist, wie jeder weiß, das größte Land der Welt und eine Militärmacht, die Atomwaffen besitzt. Es hat aber kein Interesse gezeigt, den Westen anzugreifen.
Russische Jets abschießen, wenn nötig
US-Präsident Trump hat seine Meinung zum Ausgang des Ukraine-Kriegs offenbar grundlegend geändert. Nachdem er in der Vergangenheit mehrfach Gebietsabtretungen Kiews an Moskau gefordert hatte, sprach er nun von der Möglichkeit einer vollständigen Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen.
Ein angeblicher Angriff auf von der Leyen, dann eine vermeintliche Drohneninvasion in Polen, jetzt offenbar Kampfjets über Estland: Seit einigen Tagen suggeriert die „NATO“, dass Russland vor einem Angriff auf den Westen stünde. Der GPS-Angriff auf von der Leyen wurde als Lüge entlarvt, die Drohnen in Polen waren harmlos, und auch die Luftraumverletzung Estlands dürfte sich als Desinformation herausstellen.
Vor Beratungen der Nato über das Eindringen Russlands in ihren Luftraum bringt der Unions-Außenexperte Jürgen Hardt auch den Abschuss russischer Kampfjets über dem Gebiet des Verteidigungsbündnisses ins Spiel. „Der Kreml braucht ein klares Stoppschild“, sagte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.