Schlagwort «Meinungsfreiheit/Kritik/Zensur»

In den USA darf man „das Gewicht eines Politikers verunglimpfen“

„Ich wollte Sie über eine jüngste Entwicklung informieren, die unser unerschütterliches Engagement für die Grundsätze der Redefreiheit und den Schutz der Privatsphäre unserer Benutzer unterstreicht. Wir haben gerade eine Datenanfrage von der Bundesregierung bezüglich eines Benutzers erhalten, der 2022 einen Kommentar abgegeben hat, der von einem deutschen Politiker als ‚beleidigend‘ eingestuft wurde.“

Irgendwie muss man ja die Stellen anschließend wieder besetzen

Wie aus einer Abfrage von Stern und RTL hervorgeht, werden bundesweit gegenwärtig gegen mindestens 400 Polizeibeamte Disziplinarmaßnahmen oder Ermittlungen wegen Verdachts auf eine rechtsextremistische Gesinnung oder Verschwörungsideologie geführt. Mit Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Thüringen konnten jedoch gleich vier Bundesländer keine aktuellen Zahlen liefern.

Jetzt auch in Ihrem Auto: Diskriminierungsfreie Medienvielfalt

Die Landesmedienanstalten stufen die In-Car-Entertainment-Systeme von Audi, BMW/Mini und Tesla als Benutzeroberflächen ein und sorgen somit dafür, dass auch unterwegs die Medienvielfalt für Bürger gewährleistet bleibt. Der „Tesla Media Player“ wird darüber hinaus als Medienplattform eingeordnet. Der Zugang von Medienangeboten zur Plattform und deren Auffindbarkeit auf der Plattform unterliegen somit auch bei In-Car-Entertainment-Systemen der Medienregulierung.

Herrscher über unsere Daten

Seit Beginn der Corona „Pandemie“ hat die EU die Anstrengungen zur Zensur veröffentlichter Meinung sowie zur Überwachung privater Kommunikation beschleunigt. Die Herrschenden in Brüssel fürchten die eigenen Bürger, die immer weniger von dem glauben wollen, was die Politiker behaupten und über gefügige Medien verbreiten.

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