Schlagwort «(Messer-)Kriminalität»

Geliefert wie gewählt – Teil 3

Berlin sieht sich einer Zunahme von Messerattacken ausgesetzt, ein Trend, der sich nicht nur in der Häufigkeit, sondern auch im Alter und in der Herkunft der Täter manifestiert. Die Berliner Polizeipräsidentin hat sich für eine Verschärfung der Waffengesetze ausgesprochen und verweist auf beunruhigende Entwicklungen in der Altersstruktur der Gewalttäter. „Nichtdeutsche“ Täter seien laut Slowik „überrepräsentiert“.

Faeser’scher Rechtsstaat

Eine 14-jährige wurde 2020 über Stunden von „Männergruppen“ immer wieder in einem Hamburger Stadtteil vergewaltigt – von neun Männern wurden Spermaspuren gefunden. Die Tat machte bundesweit Schlagzeilen. Von den zehn Angeklagten hatten nach Medienberichten fünf die deutsche Staatsangehörigkeit, unter den übrigen sind ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier.

Bloß keine Vorverurteilungen; alles nur Einzelfälle von psychisch Gestörten

„Nach derzeitigem Ermittlungsstand saß die Frau auf einer Parkbank am Mainufer, als sich ihr unbemerkt der Tatverdächtige von hinten näherte, sie an der Schulter ergriff, und unvermittelt mehrfach mit einem Cuttermesser auf ihren Kopf- und Halsbereich einstach“, erklärten die Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Frankfurt am Main in einer gemeinsamen Mitteilung.

Wenn „innere“ Sicherheit fehlt

Eine neue Studie aus Hannover weist auf ein drastisch verringertes Vertrauen der Bürger in die öffentliche Sicherheit hin. Binnen fünf Jahren ist der Anteil der Menschen, die sich tagsüber in der Stadt „sicher“ oder „sehr sicher“ fühlen, von 79,5% auf 61,6% gesunken. In der Innenstadt sank dieser Wert von 66,1% auf 41,9%.

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