Wieder eine Umverteilung von unten nach oben
Auch in kleinen Geschäften soll man künftig ohne Bargeld zahlen können. „Schrittweise“ solle überall mindestens eine digitale Zahlungsoption angeboten werden, heißt es im Koalitionsvertrag.
Auch in kleinen Geschäften soll man künftig ohne Bargeld zahlen können. „Schrittweise“ solle überall mindestens eine digitale Zahlungsoption angeboten werden, heißt es im Koalitionsvertrag.
Eigentlich ist die Steuer- und Abgabenlast bereits jetzt so hoch wie nie, doch diese könnte nun noch weiter steigen. Bislang konnte die „Bundesagentur für Arbeit“ nicht vom staatlichen Geldregen profitieren. Der Grund: eine schwache Konjunktur.
Derzeit wiederholt sich die Geschichte. US-Präsident Donald Trump ist, wie wir kürzlich gezeigt haben, in der Rolle seines Amtsvorgängers Herbert Hoover, der im November 1928 gewählt wurde und mit seiner Zollpolitik erst die Börsen abschmieren ließ und dann die Wirtschaft in die Krise stürzte.
Die Krankenkassenbeiträge in Deutschland steigen steiler an als erwartet. Statt auf die erwarteten 2,5% klettert der Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland dieses Jahr im Schnitt auf 2,9%, wie eine am 07.04.2025 veröffentlichte Studie des „Instituts der deutschen Wirtschaft“ zeigt.
Union und SPD planen eine neue verpflichtende Versicherung für Hauseigentümer – die teuer werden könnte. Konkret geht es in den Koalitionsverhandlungen derzeit um eine Versicherung für Elementarschäden, beispielsweise durch Extremwetter wie Hochwasser oder Erdrutsche, wie aus dem Verhandlungspapier der Arbeitsgruppe Innen, Recht, Migration und Integration hervorgeht.
Mietern und Hausbesitzer in Deutschland droht die nächste Kostenlawine. Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung plädiert das „Deutsche Institut für Normung“ für die Einführung eines Gebäude-TÜVs. Er sieht regelmäßige Überprüfungen aller Wohngebäude in Deutschland vor. Die Maßnahme soll die Sicherheit und den Zustand der Gebäude gewährleisten.