„Deutschland bricht nicht über Nacht zusammen“
Das Wirtschaftsteam des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins „Bloomberg“ hat im Dezember eine ernüchternde Bilanz der deutschen Wirtschaft in den letzten fünf Jahren gezogen.
Das Wirtschaftsteam des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins „Bloomberg“ hat im Dezember eine ernüchternde Bilanz der deutschen Wirtschaft in den letzten fünf Jahren gezogen.
Steigende Energiepreise haben 2022 weltweit zu einer deutlichen Inflation geführt. Darunter leiden bis heute vor allem die Haushalte der Unter- und Mittelschicht.
„Die Woge wird zur Welle, das wird sich 2025 verstetigen“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsauskunftei Creditreform, Bernd Bütow. Einen Hebel, um die Situation zu entschärfen, hat die künftige Bundesregierung in der Hand: Unternehmen wünschen sich Planungssicherheit statt eines Zickzackkurses.
Solche Preisspitzen seien inzwischen nicht mehr ungewöhnlich.
38% der Unternehmen in Deutschland wollen 2025 Stellen abbauen. Das ergab eine Umfrage des „Institut der deutschen Wirtschaft“ unter mehr als 2.000 Unternehmen. Als Grund wird die schlechte wirtschaftliche Situation angegeben.
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