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Grünen-Politik: Verbrannte Erde

Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet derzeit Pläne aus, um das Ende von Gasheizungen endgültig zu besiegeln. Wie in einem 23-seitigen Papier unter dem Titel „Transformation Gas/Wasserstoff-Verteilernetze“ ausgeführt wird, plant Wirtschaftsminister Robert Habeck die Gasnetze bis 2045 drastisch zurück zu bauen.

Europaweite Gasverbrauchsreduzierung um mindestens 15 Prozent geplant

Deutschland spielt als größter Gasmarkt Europas eine Schlüsselrolle in der Versorgungssicherheit des Kontinents. Die Füllung der deutschen Gasspeicher zu hohen Kosten war eine Maßnahme, um einer möglichen Gaskrise entgegenzuwirken. Da diese Krise ausblieb und der Gasverbrauch zurückging, kam es zur Erhöhung der Gasspeicherumlage.

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg

Die Wiederaufbereitung abgebrannter Kernbrennstoffe (Ökosprech: „Atommüll“) ist das zentrale Bindeglied für eine nachhaltige Nutzung der Kernenergie. Durch das Recycling werden aus dem Abfall unterschiedlich verwendbare Materialien gewonnen. Man kann sie zur Energieerzeugung weiter verwenden und man kann dadurch die Problematik der „Endlagersuche“ beträchtlich entschärfen.

Noch mehr politische Repressalien

Fossile Gasheizungen werden kaum noch gefördert, sollen durch eine Ampel-Gesetzgebung eher teurer werden und bestmöglich durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Mit der „Sicherung der Energieversorgung über mittelfristige wirksame Maßnahmen“ wurde dann im Oktober 2022 ein „Effizienz-Check“ für Betreiber einer Gasheizung Pflicht.

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