Wenn es nicht in der Tagesschau kommt, ist es nie passiert
In der Nacht auf den 023.06.2024 wurde der 20-jährige Philippos T. von einer zehnköpfigen Gruppe totgeprügelt.
In der Nacht auf den 023.06.2024 wurde der 20-jährige Philippos T. von einer zehnköpfigen Gruppe totgeprügelt.
Berlin sieht sich einer Zunahme von Messerattacken ausgesetzt, ein Trend, der sich nicht nur in der Häufigkeit, sondern auch im Alter und in der Herkunft der Täter manifestiert. Die Berliner Polizeipräsidentin hat sich für eine Verschärfung der Waffengesetze ausgesprochen und verweist auf beunruhigende Entwicklungen in der Altersstruktur der Gewalttäter. „Nichtdeutsche“ Täter seien laut Slowik „überrepräsentiert“.
Der vom politisch-medialen Establishment inszenierte Skandal um den angeblichen rassistischen Angriff auf ein achtjähriges Mädchen aus Ghana, dem am Freitag in Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern) von einer Gruppe Jugendlicher ins Gesicht getreten worden sein soll, ist der jüngste Beleg für die Psychose, von der das in Deutschland rasend fuhrwerkende links-grüne Milieu besessen ist.
Eine 14-jährige wurde 2020 über Stunden von „Männergruppen“ immer wieder in einem Hamburger Stadtteil vergewaltigt – von neun Männern wurden Spermaspuren gefunden. Die Tat machte bundesweit Schlagzeilen. Von den zehn Angeklagten hatten nach Medienberichten fünf die deutsche Staatsangehörigkeit, unter den übrigen sind ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier.
Seit 2021 sind nach Angaben der Bundesregierung 35 sogenannte Gefährder aus Deutschland abgeschoben worden. 129 ausländische „Gefährder“ halten sich nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden derzeit in Deutschland auf, davon haben 100 in der Vergangenheit einen Asylantrag gestellt.
Laut einer Auswertung des „Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge“ gaben zuletzt 57% aller volljährigen Asylantragsteller an, weder über einen Pass noch über einen Personalausweis oder ein anderes Passersatzpapier zu verfügen.