„Man ist alles andere als zufrieden“
2030 soll jeder EU-Bürger seine Identität digitalisiert haben. Was das an Möglichkeiten bringt – vom digitalen Euro bis zu QR-Mobilitätsbeschränkungen – ist schwer, sich auszumalen. Dabei läuft es in vielen Ländern ähnlich: Eine Pflicht gibt es (noch) nicht, doch man wird immer weiter in die ID gedrängt. Österreich ist dabei Vorreiter. In Polen wurde eine neue, von der EU finanzierte Kampagne präsentiert.