Obszön à la SZ
Darf man es anstößig finden, in der Öffentlichkeit eine Kugel Eis zu schlecken? Man darf, doch in München sollte man sich daran gewöhnen.
Darf man es anstößig finden, in der Öffentlichkeit eine Kugel Eis zu schlecken? Man darf, doch in München sollte man sich daran gewöhnen.
Gemeinsam mit seinem grünen Koalitionspartner betreibt Christdemokrat Wüst eine flüchtlingspolitische Wende. Die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber soll nicht mehr als Regelfall anvisiert werden, heißt es da. Stattdessen wolle Schwarz-Grün dafür sorgen, sämtliche Asylbewerber aus den Landeseinrichtungen schneller in Dörfern und Städten unterzubringen, nämlich schon nach spätestens sechs statt bisher 24 Monaten.
Artikel oder Blogbeiträge, in den gegendert wird, verlasse ich blitzschnell wieder. Die zu lesen ist nicht nur nervig, sondern auch anstrengend. Beides brauche ich nicht.
Kurz nach einem „gegenderten“ Artikel rief ich einen „konventionellen“ auf, der über „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ schrieb. Und da fiel mir etwas auf.
Der schweizerische Hersteller Meyer Burger, der PV-Anlagen in Sachsen und Sachsen-Anhalt produziert, hat darüber nachgedacht, in die USA abzuwandern. Das Unternehmen begründet seine Überlegungen damit, dass dort viel bessere Förderbedingungen für die grüne Industrie herrschen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat eine Förderung für Solarunternehmen angekündigt, die ihre Kapazitäten in Deutschland erweitern möchten.
Eine knappe Woche nach einem Überfall auf eine Abiturientengruppe in Görlitz durch bis zu 20 Personen türkisch- und arabischstämmiger Provenienz wachsen die Spannungen in Deutschlands östlichster Stadt.
Die Dummdreistigkeit mit der Medien und Politik Klimahysterie schüren hat einen neuen Gipfel erreicht. Tagesschau, Spiegel, Helmholtz-Gesellschaft, Karl Lauterbach und Ricarda Lang blamieren sich bis auf die Knochen, indem sie eine unsägliche Panik-Story der Europäischen Raumfahrtagentur (Esa) nachplappern und noch zuspitzen.