24.01.2024 „Klimaneutralität“ bis 2045 kostet Deutschland 1,1 Billionen Euro
Der Traum von der deutschen Klimaneutralität würde den Steuerzahlern hierzulande teuer zu stehen kommen. Laut einer Analyse des Handelsblatt Research Institute (HRI) müsste Deutschland für den geplanten Umbau des Energiesystems 1,1 Billionen Euro ausgeben, um das im Klimaschutzprogramm anvisierte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu sichern. Das HRI wertete für diese Einschätzung zahlreiche Studien und Prognosen aus und kam letztlich zu dem Schluss: Das meiste Geld werde in den Ausbau der erneuerbaren Energien fließen, aber auch die Errichtung und Instandhaltung von Stromspeichern und -netzen wird hohe Investitionen verlangen.
Weil das Bundesverfassungsgericht einen Sonderetat von 60 Mrd. €einkassierte und so eine Haushaltslücke von 17 Mrd. € entstand führte das zu gewaltigen Subventionskürzungen und Steueranhebungen. Wo soll das 65-Fache, also die 1,1 Billionen €, in den nächsten 20 Jahren also herkommen? Diese horrende Summe würde natürlich vorrangig von Unternehmen, Finanzinstituten und letztlich den Bürgern getragen werden, wie das Handelsblatt schreibt.
Aus einem Gutachten der Deutschen Energie-Agentur (dena) aus dem Jahr 2021 geht hervor, dass erneuerbare Energien rund 440 Mio. € bis 2045 kosten könnten. Damit machen sie einen Großteil der erforderlichen Investitionen aus.
Die gute Nachricht: Der Einschätzung des Handelsblatts zufolge würde ein Großteil der Kosten, 190 Milliarden, für erneuerbare Energien in den 2030er Jahren ausgegeben werden müssen. Bis dahin wird in Deutschland noch ein paar Mal gewählt und außerdem könnten sich auch die Strategien ändern und neue Erkenntnisse andere Herangehensweisen erfordern. Die weniger erfreuliche Nachricht: Weil die Stromnachfrage zwischen 2019 und 2030 um voraussichtlich 21% wachsen könnte, werden bis 2030 Investitionen von 150 Milliarden Euro notwendig sein, um auf dem Pfad der Klimaneutralität zu bleiben.
Quelle: apollo-news.net/klimaneutralitaet-bis-2045-kostet-deutschland-11-billionen-euro
Doch! Diese Summe wird der Staat alleine tragen. „Der“ Staat sind nämlich wir – wir alle.
Diese Augenwischerei, um nicht zu sagen Augenzukleisterei der Medien geht mir inzwischen auch gehörig auf den Senkel. Woher kommt denn all das Geld, dass die Parteien mit vollen Händen bisher ausgaben und immer noch ausgeben? Von uns! Heißt: Es soll noch mehr Geld von der Mitte an die Konzerne und Oligarchen verschoben werden.
Die Beitragsüberschrift stammt übrigens aus dem Handelsblatt.
handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-so-viel-kostet-die-infrastruktur-der-zukunft/100002597.html
25.01.2024 Offiziell zugegeben: Energiewende wird viel teurer als behauptet – Stromkunden müssen sich warm anziehen
Bisher war ein Investitionsvolumen von 250 Mrd. € bis 2035 geplant, inzwischen geht man jedoch von Ausbaukosten von mindestens 500 Mrd. € aus, und das bis 2030. Bisher hatte die Regierungsbehörde für das Übertragungsnetz 209 Mrd. € bis zum Jahr 2037 eingeplant – nun wird sich dieser Betrag verdoppeln und das in der Hälfte der Zeit, was einer Vervierfachung entspricht. Beim Verteilnetz war man von 42,3 Mrd. € bis 2032 ausgegangen, bis 2030 wird jetzt mindestens mit dem Dreifachen zu rechnen sein.
Für die Kosten müssen die Verbraucher über das Netznutzungsentgelt aufkommen. Stromkunden müssen sich also auf horrende Stromrechnungen einstellen. Konkrete Zahlen bezüglich der Erhöhung der Netzentgelte nannte die Bundesnetzagentur nicht. Überhaupt drängte sich der Eindruck auf, dass die Behörde die Höhe der anfallenden Kosten gar nicht wirklich einschätzen kann.
Für „Nius“ hat der Energiewende-Experte und Diplom-Chemiker Dr. Christoph Canne die Kosten überschlagen: „Das sind rund 100 Mrd. € pro Jahr und bei einem Stromverbrauch von 500 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr entspricht das Mehrkosten von rund 20 Cent pro Kilowattstunde, die man gemäß heutiger Systematik auf die Stromkunden umlegen müsste.“ Ein Familienhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden hätte bei zusätzlichen 20 Cent pro Kilowattstunde Die steigenden Quoten für E-Autos und Wärmepumpen sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Einmal mehr werden die Bürger für den ideologischen Wahnsinn zur Kasse gebeten. In Anbetracht der immer weiter explodierenden Kosten für die Energiewende stellt sich die Frage: Können die Grünen einfach nicht rechnen oder wollen sie die Menschen täuschen und verarmen lassen?
Einmal mehr werden die Bürger für den ideologischen Wahnsinn zur Kasse gebeten. In Anbetracht der immer weiter explodierenden Kosten für die Energiewende stellt sich die Frage:
Können die Grünen einfach nicht rechnen oder wollen sie die Menschen täuschen und verarmen lassen?
Quelle: report24.news/offiziell-zugegeben-energiewende-wird-viel-teurer-als-behauptet-stromkunden-muessen-sich-warm-anziehen
Die Antwort ist einfach: Die Grünen wollen die Menschen verarmen lassen, weil arme Menschen so gut wie keine Möglichkeit haben, sich gegen einen übergriffigen Staat zu wehren.
#JustMy2Cent