Die Agenda auf Biegen und Brechen durchpeitschen

18.05.2023 Stromdrosselung für Wärmepumpen und E-Autos: Entscheidung für Herbst geplant
 
Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller will noch vor der Sommerpause ein Papier vorlegen, das die Stromdrosselung für Wärmepumpen und E-Auto-Ladeboxen ab 2024 konkretisiert. Dazu braucht es dynamische Tarife und „smarte“ Technik. Im Herbst soll alles in trockenen Tüchern sein.
 
Die „Energiewende“ der Bundesregierung wird höchstwahrscheinlich ab dem 1. Januar 2024 zu Stromrationierungen in Privathaushalten führen. So will es die Bundesnetzagentur (BNetzA), so will es das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, in persona: Robert Habeck (Grüne).
 
Die Bundesnetzagentur und das Wirtschaftsministerium stecken offensichtlich in einem Dilemma: Um „im Kampf gegen den Klimawandel“ und das CO₂ die Ziele der „Energiewende“ zu schaffen, verlangen sie von den Bürgern, am besten auf Wärmepumpen und Elektroautos umzusteigen.
 
Falls die Bürger aber wie erhofft in großer Zahl gehorchen, fehlt es offensichtlich an Strom und der nötigen Netzwerkinfrastruktur, auch in den lokalen Niedervolt-Ortsnetzen. Also könnten ausgerechnet eben jene Menschen, die sich – aus Sicht der Regierung – vorbildlich verhalten, ab Januar die Gelackmeierten sein.

 
Quelle: epochtimes.de/politik/stromdrosselung-fuer-waermepumpen-und-e-autos-entscheidung-fuer-herbst-geplant-a4270908.html
(nur mit Anmeldung)
 

Ideologen bei der Arbeit auf unsere Kosten. Es gab mal eine Doku über die Energiewende, in der ein Fachmann (kein „Experte“) sagte, das wäre das Gleiche, als würde man aus einem Flugzeug springen und auf dem Weg nach unten überlegen, wie man den Fallschirm näht. Treffender kann man den Wahnsinn nicht beschreiben.

 

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