„Im Namen der Nation“ ist laut und eindringlich, keine Spur von Sentimentalität. Julia Neigel will nicht „Ein bisschen Frieden“. Sie will, dass das Töten und Zerstören sofort und für immer beendet wird: „Es kotzt mich an!“ Das Lied explodiert dem Hörer förmlich in den Ohren. Das ist nicht nur große Sangeskunst, sondern ein bitteres Spiel mit bösen Tönen, so melodiös sie am Ende auch verwoben werden.
Quelle: alexander-wallasch.de/kultur/julia-neigel-im-namen-der-nation-nie-wieder-krieg
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