In den letzten Jahren hat das WEF zunehmend traditionell angebaute Lebensmittel verteufelt, um sie durch eine neue, milliardenschwere Industrie zu ersetzen. Das WEF und andere Befürworter einer grünen Agenda behaupten, dass die Produktion von Fleisch- und Milchprodukten die Erdtemperatur erhöht durch Abgabe geringster Mengen der Spurengase Kohlendioxid und Methan.
Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, um die clientseitige Überwachung zu ermöglichen. Damit würden Nachrichten, noch bevor sie versendet werden, auf bestimmte Inhalte überprüft.
Im Zuge der fortschreitenden Überwachung der Bürger rücken auch deren Heizverhalten und Energieverbrauch mehr und mehr in den Fokus. In Deutschland wurde jüngst das massiv umstrittene Gesetz zur “Wärmeplanung” beschlossen, gleichzeitig wird in immer mehr Ländern der Einbau sogenannter Smartmeter vorangetrieben, die umfassende Überwachungsmöglichkeiten des Stromverbrauchs bieten.
Nicht nur mit digitalen Stromzählern, sondern auch mit Funkwasserzählern können sehr genaue Daten der Bürger ausgelesen werden. Doch wozu dient eigentlich diese Daten-Sammel-Wut?
Die „Planetary Health Diet“ (PHD) ist die Arbeit der „ESSEN-Lancet Commission2. Es ist ein überwiegend organischer vegetarischer Plan und soll allen 10 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt eine ausgewogene, ernährungsphysiologische und klimafreundliche Ernährung bieten.
TKP hatte im August über die “C40 Cities Climate Leadership Group” (C40) berichtet. Die C40 hat sich ein “ehrgeiziges Ziel” gesetzt, um die Ziele des WEF zur Rettung des Klimas, zum kompletten Umbau der Gesellschaft bis zum Jahr 2030 zu erreichen.
