Aufarbeitung „mit der nötigen Breite“

22.04.2024 Spahn: Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen darf kein „Querdenkergerichtshof“ werden
 
Mit Blick auf die Aufarbeitung in einer sogenannten Enquete, sagte der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn: „Es gibt diejenigen, denen gingen die Maßnahmen zu weit. Aber es gab auch diejenigen, die hätten sich noch schärfere, klarere Maßnahmen gewünscht. Und deswegen darf das weder die rosarote Brille für die Regierung und die Politik werden noch ein Querdenkergerichtshof, sondern wenn wir die Dinge aufarbeiten, dann sollten wir es auch mit der nötigen Breite tun“.
Quelle: n-tv.de/der_tag/Spahn-Aufarbeitung-der-Corona-Massnahmen-darf-kein-Querdenkergerichtshof-werden-article24892883.html

 

30.04.2024 „Schwerverbrecher“ vor Gericht: Wenn Ärzte dem Narrativ entgegentreten
 
Insgesamt 18 Verhandlungstage sind anberaumt, um wieder einmal einen „Schwerverbrecher“ zu überführen und abzuurteilen. Nein, Dr. Walter Weber hat in Hamburg keinen Banküberfall mit Geiselnahme zu verantworten, er hat weder kleine Mädchen vergewaltigt noch ist er in eine Messerstecherei mit Todesfolge verwickelt. Er ist nicht mal Reichsbürger. Sein „Verbrechen“: angeblich unrichtige Gesundheitszeugnisse.
 
Dr. Walter Weber war 30 Jahre Kassenarzt in einer Hämatologisch-Onkologischen Schwerpunktpraxis in Hamburg und arbeitet seit 2009 in der Beratung von Krebspatienten und in der Psychosomatik.
 
Während der Corona-Pandemie hat er sehr früh den Schulterschluss mit Kollegen gesucht und gefunden und am 15.4.2020 mit fünf Kollegen die „Ärzte für Aufklärung“ gegründet. Das war vermutlich die erste Ärztegruppe weltweit, die gesagt hat: „Hier besteht Aufklärungsbedarf“.
 
Die damaligen Forderungen kann man heute noch auf der Webseite nachlesen: 1. Die Maßnahmen der Regierung (damals der Lockdown) sind überzogen und müssen zurückgefahren werden. 2. Wir brauchen mehr Obduktionen und 3. Wir brauchen mehr Transparenz. Das waren aus heutiger Sicht wirklich sehr harmlose Forderungen.
 
Dr. Weber hat auf sehr vielen Demonstrationen, in vielen deutschen Städten, in Ungarn und Italien gesprochen und Menschen seine Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-„Pandemie“ zur Verfügung gestellt.
 
Weiterlesen => tkp.at/2024/04/30/schwerverbrecher-vor-gericht-wenn-aerzte-dem-narrativ-entgegentreten

 

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