06.02.2025 AfD-Anfrage deckt auf: So verteilen parteinahe Stiftungen Steuergeld ins Ausland um
Die AfD-Fraktion erfragte von der Bundesregierung genaue Daten zu dem, was die Partei als “Nebenaußenpolitik” beschreibt – die Finanzierung von Projekten im Ausland von parteinahen Stiftungen durch Steuergelder.
Der Begriff “Nebenaußenpolitik” stieß der Bundesregierung sauer auf, denn in der Beantwortung (Drucksache 20/14695) betont man direkt, dass man diese Zuschreibung ablehne.
Widerlegen kann man die Kritik der AfD allerdings nicht, denn die Aufschlüsselung von Projekten, die hier gefördert werden, zeigen eine massive und rein ideologisch gesteuerte Umverteilung ohne Nutzen für die unfreiwilligen Geldgeber in der deutschen Bevölkerung.
SPD-Stiftung berät fremde Gesellschaften
So stopfte in den 2010er Jahren die SPD-nahe „Friedrich-Ebert-Stiftung“ Million um Million in die “sozial-ökologische Transformation” von Afrika, Asien, dem Nahen Osten und Lateinamerika.
Inzwischen konzentriert man sich in Afrika, Lateinamerika und der Karibik auf die “gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Beratung” – das schlägt mit mehr als 46 Mio. € zu Buche. Was da beraten wird? Wahrscheinlich können Verantwortliche sich nicht erinnern, wo dieses ganze Geld hinfließt.
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