28.07.2024 Finale Studien abgeschlossen: EU will Vermögen der Bürger erfassen
Ende 2021 hat die Europäische Union eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, um das Konzept eines europaweiten Vermögensregisters zu testen. Mehreren Berichten zufolge sollen diese Studien nun abgeschlossen sein – in den kommenden Wochen und Monaten wird die EU darüber beraten.
Wer möchte mit mir eine Wette abschließen? Meine These: Das Ungetüm wurde bereits in den Hinterzimmern des Brüsseler Imperiums ausgeklüngelt, und die Vorlage liegt bereits in der Schublade. Um aber den Anschein der Demokratie aufrecht zu erhalten, „berät“ man sich offiziell noch ein paar Wochen.
Das EU Tax Observatory wird von der Europäischen Union mitfinanziert und kooperiert interessanterweise mit dem „Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung“, dessen Präsident Marcel Fratzscher ist – so viel zur Unabhängigkeit.
Das Fratzscher-Team – die Hellseher der Wirtschaft und Herolde der Politik.
Die Wissenschaftler halten einen umfassenden Überblick über Vermögenswerte von EU-Bürgern für notwendig, damit man „die Sanktionen gegen russische Personen wirksam umsetzen“ könne, zitiert ein Bericht von Euractiv.
Immer und immer wieder dieselbe vorgeschobene Lüge: Wir müssen euch alle überwachen, damit wir ein paar Böse fangen können. Und 80% der Deutschen nicken und denken: „Hey! Dann trifft’s wenigstens mal die Richtigen! Ich hab‘ ja nichts zu verbergen.“ Dass sie das Wichtigste in einer Demokratie zu verlieren haben, nämlich ihre Freiheit, auf den Gedanken kommen sie natürlich nicht. Dazu sind sie bereits viel zu lange manipuliert worden.
Dafür soll ein zentrales Register auf EU-Ebene geschaffen werden, denn „die Informationen über Vermögen sind sehr zerstreut. Wir haben viele einzelne Informationen, aber sie sind alle bei verschiedenen Institutionen gespeichert“, sagte Theresa Neef vom „European Tax Observatory gegenüber Euractiv“. „Es würde so viele Probleme lösen, über die bloße Sanktionierung von Einzelpersonen hinaus, zum Beispiel Steuerhinterziehung und Geldwäsche.“
Jedoch können die Sanktionen umgangen werden, durch komplizierte finanzielle und rechtliche Konstrukte, wie es etwa Briefkastenfirmen auch tun.
Nutzt wahrscheinlich nur nichts, wenn der Geldfluss über das Darknet oder über das islamische Hawala-System1 läuft.
Und dann gibt es ja auch noch die legale, von der Politik gedeckte Steuerhinterziehung. Auch in Europa.2 Aber der Einfluss der Konzerne ist so groß, dass Politiker nicht einmal wagen, daran zu denken, diese Praktiken zu unterbinden.
Nationale Finanz-Geheimdienste sollen etabliert werden, um Geldwäscheschemata zu erkennen und Vermögenswerte rechtzeitig einzufrieren – sogenannte „Financial Intelligence Units“.
Wird noch jemandem außer mir bei dem Wort „Geheimdienst“ schlecht?
Um Transaktionen mit Bargeld und Krypto-Vermögenswerten, wie beispielsweise Bitcoin, einzuschränken, will die EU die Transaktionshöhe beschränken: Maximal 7.000 Euro sollen für Güter und Dienstleistungen in bar gezahlt werden können und lediglich 1.000 Euro in Kryptowährungen, sollten die Vertragspartner einer Transaktion nicht identifiziert werden können.
Zurzeit liegt die Grenze für Bargeldzahlungen bei 10.000 Euro. Mal abwarten, wo sie in drei bis 5 Jahren liegt. Und komm mir bitte jetzt keiner mit „Wer zahlt denn in solcher Höhe bar?“ Ich habe mein letzte Auto bar bezahlt. Aus Prinzip!
Sind es zunächst nur reiche Unternehmer oder Geschäftsleute, die über zahlreiche Gesellschafterstrukturen im Rahmen der Berichtspflicht erfasst werden können, könnten im nächsten Schritt alle Bürger der EU erfasst werden.
Nicht „könnten“. Werden! Mark my words!
Wenn die bürokratischen Strukturen rund um die FIUs und die nationalen Behörden erst einmal errichtet sind, dann geht eine Vermögenserfassung der restlichen Bürger ganz schnell. Es ist kein Wunder, dass sich gerade die europäischen Grünen in einem Positionspapier Anfang 2022 für ein europaweites Vermögensregister ausgesprochen haben.
Um es mal mit den Worten des Mandalorianers zu sagen: This is the way!
Den kompletten Artikel könnt ihr hier lesen => apollo-news.net/finale-studien-abgeschlossen-eu-will-vermgen-der-brger-erfassen
Alle Verschwörungstheorien sind wie immer #JustMy2Cent
1 15.12.2015 So funktioniert der geheimste Geldtransfer der Welt
Mit einem uralten System verschieben muslimische Mittelsmänner Milliarden um die Welt. Ihr Geschäftsmodell: Vertrauen und Verschwiegenheit. IS und al-Qaida lieben es – weil Kontrolle kaum möglich ist.
Die Idee für dieses System wird schon in den heiligen Schriften des Islams beschrieben. Heute, vermuten Experten, werden so täglich Milliarden durch die Welt geschickt. Ohne Möglichkeit der Überwachung, vorbei an Banken, Zollämtern und Steuerbehörden. Ein verschwiegenes System, das auch Drogenhändler und Terrornetzwerke nutzen. Und das nur dank einer Voraussetzung funktioniert: Vertrauen.
Der Clou bei Hawala ist, dass das Geld nicht tatsächlich fließt. Mohammed holt sein Handy hervor, und öffnet den WhatsApp-Verlauf mit Omar. Die Nachrichten, die sich die beiden schicken, bestehen aus Namen, Orten und Geldbeträgen.
„Wenn mir jemand Geld für eine Person in Syrien gibt, teile ich Omar den Betrag und den Empfänger mit. Er zahlt es aus. Anders herum läuft es genauso“, erklärt Mohammed. Jeden Freitag rechnen sie ab: Wenn der eine mehr ausgezahlt hat als der andere, startet er mit diesem Guthaben in die nächste Woche.
Momentan steht Mohammed mit rund 29.000 Dollar bei Omar in der Schuld. Das liegt daran, dass vor allem Geld nach Syrien fließt.
Quelle: welt.de/politik/ausland/article149961276/So-funktioniert-der-geheimste-Geldtransfer-der-Welt.html
– gefunden durch einen Kommentar bei Apollo-News.net
2 06.07.2017 Wie Konzerne (ganz legal) Steuern sparen
Am besten ist es für Steuersparer, wenn sie in einem Land mit offenen Armen empfangen werden und ihnen mitgeteilt wird, wie sie vorgehen sollen. Zu den beliebtesten „Willkommenspaketen“ zählen die sogenannten Patent- oder Lizenzboxen.
Ein Unternehmen verstaut darin seine Patente und muss für die Patentgebühren, die es dafür aus aller Welt bekommt, nur einen minimalen Steuersatz bezahlen. Irland zum Beispiel möchte Firmen mit einem Steuersatz von 6,25 Prozent anlocken. Mehr als ein Dutzend Länder tut dies inzwischen in Europa. Das gleiche funktioniert auch mit Lizenzen.
Weiterlesen =>wiwo.de/finanzen/steuern-recht/steuertricks-wie-konzerne-ganz-legal-steuern-sparen/20546072.html