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Projekt „Grüner Wasserstoff“ läuft irgendwie nicht so gut

Während die globalistischen Politiker im Rahmen ihrer Klimawahn-Netto-Null-Phantasien weiterhin von der Nutzung von Wasserstoff als Ersatz für Erdgas träumen, scheitern die Energieunternehmen an der Realität. Denn die Produktion und die Distribution des extrem flüchtigen Gases (herkömmliche Erdgas-Pipelines sind dafür unbrauchbar) ist sehr energieintensiv und damit auch teuer.

Es trifft immer zuerst die Kleinen

Nachdem die Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen in den vergangenen Monaten wieder mehr Optimismus gezeigt hatten, geht es im April 2025 wieder bergab mit den Geschäftserwartungen. Die Aufträge fehlen und die Betriebe rechnen aktuell auch nicht mehr damit, dass sich das schnell ändert. Der Jimdo-ifo Geschäftsklimaindex zeigt für den April 2025 deshalb ein Absinken von 8 Punkten.

„Das Szenario erscheint alarmierend realistisch“

Torsten Slok, Chefökonom bei „Apollo Global Management2 berechnete Anfang dieses Monats die Wahrscheinlichkeit einer von ihm so bezeichneten „freiwilligen Handelsrückgangsrezession“ angesichts der Zölle von Präsident Donald Trump auf 90%. In einem neuen Bericht, der an diesem Wochenende veröffentlicht wurde, weist er auf den rückläufigen Containerverkehr von China in die USA als einen wichtigen Auslöser hin.

Der politische Kontorsionist Merz und seine Wahlversprechen

Beschäftigte in mittelständischen Unternehmen verbringen im Schnitt etwa 7% ihrer Arbeitszeit mit bürokratischen Prozessen. Das entspricht durchschnittlich 32 Stunden im Monat pro Unternehmen – oder insgesamt 1,5 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr im Mittelstand. Das zeigt das repräsentative „Mittelstandspanel“ der staatlichen Förderbank KfW unter rund 10.000 kleinen und mittleren Unternehmen aus allen Branchen.

„Nachwuchsprobleme und Bürokratieüberlastung“

Im deutschen Mittelstand haben in jüngster Zeit einer Umfrage zufolge so viele Unternehmen Arbeitsplätze abgebaut wie seit anderthalb Jahrzehnten nicht mehr. Gut jedes fünfte befragte Unternehmen habe seinen Personalbestand verkleinert, teilte die Wirtschaftsauskunftei „Creditreform“ zu den Ergebnissen ihrer Frühjahrsumfrage 2025 unter 1.200 mittelständischen Unternehmen mit. Ein noch höherer Wert sei zuletzt 2010 verzeichnet worden.

Habeck hatte das ja letztes Jahr schon angekündigt

Deutschland befindet sich seit zwei Jahren in der Rezession. Für dieses Jahr hatte die Bundesregierung jedoch zumindest wieder mit einem geringen Wachstum gerechnet. Doch daraus wird wohl nichts. Wie das Handelsblatt berichtet, geht die Bundesregierung für 2025 nur noch von einem Nullwachstum des Bruttoinlandsprodukts aus. Im Januar hatte man noch ein Wachstum von immerhin 0,3% angenommen.

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