Schlagwort «(Messer-)Kriminalität»

„Wie konnte das alles geschehen?“ dürfte wohl eine rhetorische Frage sein

„Vor einigen Jahren habe ich einen ausführlichen Artikel über die Wahrheit der schwedischen Vergewaltigungskrise geschrieben.
Tatsächlich hat Schweden derzeit eine der höchsten Raten an gemeldeten Vergewaltigungen in der ganzen Welt. Das wäre noch vor einigen Jahrzehnten unvorstellbar gewesen. Doch nun liegen die Statistiken für 2024 vor – und sie sehen nicht gut aus.“

Interessant, was in Berlin so alles zu „vulnerable Gruppen“ zählt

Die Polizei in Berlin wird auch künftig in ihren Pressemitteilungen und Social-Media-Beiträgen auf die Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen verzichten. Nur wenn sie im konkreten Einzelfall zum Verständnis einer Tat erforderlich ist, soll die Nationalität genannt werden. Dies erklärte die Berliner Innensenatorin Iris Spranger am 23.06.2025 im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

Unser „Rechtsstaat“ – Teil 8

In Berlin kam es im vergangenen Jahr zu 3.412 Messerattacken – das entspricht durchschnittlich zehn Angriffen pro Tag. Dennoch will die Senatsinnenverwaltung weiterhin keine Liste mit den Vornamen mutmaßlicher Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit veröffentlichen. Eine Sprecherin der Behörde erklärte, die Liste werde auch nach einem Urteil des Verfassungsgerichtshofs nicht an den AfD-Abgeordneten Marc Vallendar herausgegeben.

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