Schlagwort «Klimawandel/Geo-Engineering»

Noch mehr Bürokratie – genau das, was Unternehmen brauchen

Das EU-Parlament, der Europäische Rat und die EU-Kommission haben sich Donnerstagnacht nach langen Verhandlungen auf das sogenannte EU-Sorgfaltspflichtengesetz (CSDDD) geeinigt. Das neue Gesetz sieht vor, dass Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten und 150 Millionen Euro Jahresumsatz zukünftig verpflichtet sind, bestimmten Umwelt- und Menschenrechtsstandards entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette einzuhalten – und darüber aufmerksam Bericht führen müssen.

Grünes Bekenntnis

„Wir brauchen – das ist der weiteste und schwierigste Sprung – ein globales Bekenntnis, dass wir alle schrittweise aus den fossilen Energien aussteigen.“ Dafür werde die Bundesregierung in Dubai hart kämpfen und „in den Verhandlungen auch noch am kleinsten Schräubchen drehen“, kündigte Baerbock vor ihrem Abflug zur UN-Klimakonferenz (COP28) an.

Urteil des Verfassungsgerichts? Egal! Wir haben „Klimanotstand“!

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse liegen viele klimapolitische Projekte der Ampelregierung erst einmal auf Eis: 60 Mrd. € fehlen für die kommenden vier Jahre, seit Bundesfinanzminister Christian Lindner am 15.11.2023 den Kreditspielraum des „Klima- und Transformationsfonds“ entsprechend einschränken und eine Ausgabesperre anordnen musste.

Siemens Energy: Ein Fass ohne Boden

Wir kommen an einen Punkt, an dem ein Unternehmen, das von staatlichen Subventionen abhängige Produkte verkauft, nun selbst um Subventionen bittet. Die gesamte grüne Industrie war von staatlich geförderter „Wissenschaft“ und künstlich niedrig gehaltenen Zinssätzen abhängig, um überhaupt existieren zu können. Wie ein Schneeballsystem, das auf zwei Ponzi-Betrügereien aufbaut, muss es früher oder später zusammenbrechen.

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