Schlagwort «Klimawandel/Geo-Engineering»
Irgendwann wird die Menschheit ihren eigenen Untergang einläuten
Gefährliche Geoengineering-Experimente, die früher als Tabu galten, werden mittlerweile ganz offen durchgezogen. Wie das Portal Common Dreams berichtet, wollen Wissenschaftler 60.000 Gallonen Natriumhydroxid (ca. 227.000 Liter) in den Atlantischen Ozean vor Cape Cod gießen, einer Halbinsel im Südosten von Massachusetts in den USA.
So funktioniert Propaganda
Systemmedien scheinen einen kuriosen Wettkampf ausgerufen zu haben: Seit Jahren liefert die Suche nach Ländern und Kontinenten, die sich angeblich viel schneller als der Rest der Welt erwärmen, widersprüchliche Ergebnisse. Es scheint, als würde die Klimakatastrophe überall schlimmer zuschlagen als anderswo – und das gleichzeitig. So finden sich beispielsweise in ein und demselben Jahr Berichte darüber, dass Russland, die USA, China und Europa sich jeweils schneller erwärmen würden als der Rest des Planeten.
NASA: Rekordtemperaturen „im Rahmen der von uns erwarteten Entwicklung“
Die Welt der Klimawissenschaft steht unter Schock, nachdem ein Team hochrangiger NASA-Wissenschaftler zu dem außergewöhnlichen Ergebnis gekommen ist: Der größte Teil des jüngsten globalen Temperaturanstiegs ist auf die Einführung drakonischer Vorschriften für den Treibstofftransport zurückzuführen, mit denen die globale Erwärmung verhindert werden soll.
Vielleicht gibt es doch noch Anlass zur Hoffnung
Seit die Ampelregierung und mit ihr die „Grünstrom“-Lobby an die Schalthebel der Macht gekommen sind, jagt ein neues Gesetz, eine neue Verordnung und eine Novelle die andere. Schutznormen für Landschaft und Natur werden beschnitten, die einst (unter maßgeblicher Beteiligung grüner Regierungen) stark ausgeweiteten Beteiligungsmöglichkeiten von Naturschützern und Bürgern geschmälert, um den Bau von Verkehrswegen, Industriegebieten, Stromleitungen oder Windkraftanlagen unkompliziert auch gegen Widerstände durchsetzen zu können.
„Das Ganze ’schreit‘ förmlich nach ‚Lug und Betrug'“
Das heutige Messnetz des DWD ist für Vergleiche zu Temperaturen vor der Jahrtausendwende unbrauchbar, da dieses nichts mehr mit dem von vor 2000 zu tun hat. Weder in der Messdatenerfassung, noch in der Struktur (Messstandorte).