Schlagwort «Pharmaindustrie/Rüstungsindustrie»

Kein Interesse an Untersuchungen

Ein Research Letter aus Dänemark sorgt seit März diesen Jahres für Furore: Die Nebenwirkungsraten unterscheiden sich vorliegenden Daten zufolge bei verschiedenen Chargen des BioNTech / Pfizer-Gentherapeutikums erheblich – manche Chargen sind demnach also deutlich gesundheitsschädlicher als andere.

Die Gelddruckmaschine der Grünen heißt „Steuerzahler“

Das Wirtschaftsministerium weitet die Garantien für Investitionen deutscher Firmen in der Ukraine aus. Demnach werden ab sofort nicht nur Eigentumsschäden bis zum vollständigen Verlust des Investments gedeckt. Auch Konvertierungs- und Transferrisiken für Zinszahlungen auf beteiligungsähnliche Darlehen werden abgesichert. Die Summen für diese Garantien kommen noch zu den Unsummen hinzu, die deutsche Steuerzahler bereits jetzt aufbringen.

Die zieh’n das trotzdem durch – überall

Malcolm Roberts ist Senator in Queensland (Australien). Er hatte am 3. August die Möglichkeit zwei Pfizer Mitarbeiter zu ihrem Comirnaty Impfstoff zu befragen. Auch Senator Gerard Rennick stellte einige Fragen an die beiden Mitarbeiter. Roberts schreibt unter seinen Twitterpost, in dem er einen Ausschnitt aus der Befragung veröffentlichte, dass Pfizer „very reluctant“ (sehr unwillig) war.

Mücken sind ja auch größer als ein entfleuchter Virus

Mit „1000 kleinen fliegenden Spritzen“ haben die National Institutes of Health (NIH) in den USA erfolgreich Menschen mit einem Malaria-Impfstoff geimpft. Statt mit einer Injektionsnadel wurde das Präparat durch die Stiche infizierter, gentechnisch veränderter Moskitos verabreicht. Darüber berichtet Dr. Joseph Mercola unter Berufung auf einen Artikel auf der Website von Principia Scientific International.

Eine deutsche Krähe hackt der anderen kein Auge aus

Ursula von der Leyen hat mit viel persönlichem Einsatz den Milliardendeal mit Impfstoff-Hersteller Pfizer vorangetrieben – jetzt sind Klagen anhängig, nach denen die EU-Kommissionspräsidentin die mit Pfizer-Chef Bourla ausgetauschten SMS offenlegen soll. Das EU-Parlament stellt sich hinter von der Leyen und stimmt dafür, die SMS nicht zu veröffentlichen.

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