Österreich ist die europäische Petrischale in Sachen „ID“
Die geplante Verpflichtung für Lehrer ist ein weiterer Schritt zum Ziel, das ID Austria-System flächendeckend einzuführen.
Die geplante Verpflichtung für Lehrer ist ein weiterer Schritt zum Ziel, das ID Austria-System flächendeckend einzuführen.
In Apotheken bundesweit kam es am 12.12.2024 zu erheblichen Problemen bei der Nutzung des E-Rezepts. Das Einlesen der elektronischen Gesundheitskarten mehrerer Krankenkassen funktionierte nicht.
Als bekannt wurde, dass die EU-Kommission eine Studie zur Machbarkeit eines allgemeinen Vermögensregisters ausgeschrieben hatte, tat diese so, als verfolge sie solche Pläne gar nicht. Die Machbarkeitsstudie ist fertiggestellt, und alles deutet darauf hin, dass die EU die finanzielle Totalüberwachung der Bürger auf dem Umweg über die Banken einführt.
Das Patent, eingereicht im Mai 2022 und am 26.11.2024 erteilt, beschreibt ein System, das Merkmale wie Kleidung, Gangart oder Gestik mit Gesichtsdaten verbindet. Das System arbeitet mit einer Galerie von „Körperausschnitten“ (z. B. Rumpf, Arme, Beine), die mit biometrischen Gesichtsdaten verknüpft werden. Anschließend vergleicht es diese Daten mit Live-Video-Feeds und identifiziert Personen anhand von Körperform, Hautfarbe sowie Textur oder Farbe ihrer Kleidung.
Eine repräsentative Umfrage von „Leewas“ im Auftrag von „20 Minuten“ und „Tamedia“ zeigt, dass 78% der Befragten ein gesetzliches Mindestalter von 16 Jahren für Plattformen wie „Tiktok“, „Facebook“ und „Instagram“ befürworten. Besonders auffällig ist, dass diese Zustimmung in allen Altersgruppen von 18 bis über 65 Jahren bei über 74% liegt.
Unglaublich, wir haben nur einen Tag Zeit, Vorschläge zu diesem großen, weltweit ersten Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige einzureichen. Man spürt die Panik. Es ist, als würde unserem Premierminister die Zeit davonlaufen, um vor Donald Trumps Amtseinführung komplexe Gesetze durchzupeitschen. Vielleicht hofft er, dass Elon Musk abgelenkt ist?