Mal schauen, wie lange „Meinungsfreiheit“ in den USA noch Bestand hat
Die USA stehen kurz vor der Einführung einer dystopischen Online-Überwachungsmaschine – und wenig überraschend helfen die Republikaner dabei, sie gesetzlich zu verankern.
Die USA stehen kurz vor der Einführung einer dystopischen Online-Überwachungsmaschine – und wenig überraschend helfen die Republikaner dabei, sie gesetzlich zu verankern.
Wir alle tragen unsere Smartphones mit uns, Tag und Nacht. Sie sind Kamera, Notizbuch, Geldbörse, Terminplaner, Kreditkarte, Zeitung, TV-Gerät, Behördengang in einem. Wir entsperren sie mit unserem Gesicht, lassen sie unsere Stimme erkennen, erlauben ihnen Zugriff auf Standort, Kontakte, Mikrofon, Gesundheitsdaten. Es ist der intimste digitale Spiegel unseres Lebens. Und gleichzeitig der am schlechtesten geschützte.
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Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen hat sich Bundesdigitalminister Karsten Wildberger offen für eine Altersgrenze für die Nutzung von sozialen Medien gezeigt.
as harmlos klingt – „Altersverifikation zum Schutz vor schädlichen Inhalten“ – ist in Wahrheit der Hebel, mit dem Regierungen weltweit die anonyme Internetnutzung abschaffen wollen. Der Vorwand: Kinder sollen vor Selbstverletzungs-Inhalten oder Pornografie geschützt werden. In Wahrheit geht es jedoch darum, die Identität jedes Internetnutzers mit seiner Online-Aktivität zu verknüpfen.
Am Beispiel eines Posts über CO₂ und Pflanzen zeigt sich, wie streng die Zensurmaschine in Großbritannien nun ist. Ein Post, der sagt, dass „CO₂ gut für Pflanzen“ sei, wird gelöscht. Denn er widerspricht der „der offiziellen Klimapolitik“.