18.03.2025 EU-Kommission finanziert syrische HTS-Terroristen mit 5,8 Milliarden Euro
In Syrien ereignet sich eine humanitäre Krise massiven Ausmaßes. Schergen des neuen Regimes von Al-Kaida-Abkömmling Jolani verfolgen und ermorden in der Küstenregion um Latakia, Tartus, Hama und Homs religiöse Minderheiten. Christen, vor allem Alawiten, zu denen auch Assad gehört und muslimische Schiiten sind im Visier der Terroristen.
Auch einzelne Teile der westlichen Presse verschweigen die Situation in Syrien nicht. „France 24“ berichtete, dass rund 750 Alawiten von Regimeschergen ermordet worden seien. Viele Beobachter befürchten, dass dies erste der Anfang sein könnte.
Pro-Russische Quellen berichten indes über die Unterstützung des russischen Militärs für geflüchtete syrische Bürger. Diese Quellen sehen eine geplante ethnische Säuberung der Küstenregion durch das Regime. Nicht-Sunnitische Bewohner werden ermordet oder zur Flucht aus Syrien vertrieben.
All das stört die EU-Führer:innen aber nicht:
Die EU und ihre Partner haben gerade 5,8 Mrd. € Euro für Syrien und seine Nachbarn zugesagt. Damit wird Syrien in einer entscheidenden Übergangsphase unterstützt und der dringende Bedarf vor Ort gedeckt. Dies ist eine Chance für die Menschen in Syrien, die Gunst der Stunde zu nutzen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
An Absurdität kaum zu überbieten ist, dass der Außenmonster des neuen syrischen Regimes zuerst von der Terrorliste genommen werden musste, damit er nach Brüssel reisen konnte um den Scheck über 5,8 Mrd. € entgegenzunehmen:
Auch Deutschland finanziert Syrien mit 300 Mio. €.
Gleichzeitig werden innerhalb der EU Staatsstreiche wie in Rumänien organisiert, die Zensur verschärft und freie Wahlen immer mehr unmöglich gemacht, und Estland, das Heimatland von Kaja Kallas [High Representative for Foreign Affairs and Security Policy and Vice-President of the European Commission], bemüht sich. Ungarn das Stimmrecht in der EU zu entziehen und Gelder, die Ungarn zustehen, nicht auszuzahlen.
Die werden ja für Finanzierung von Terror und Massenmord benötigt.
Quelle: tkp.at/2025/03/18/eu-kommission-finanziert-syrische-hts-terroristen-mit-58-milliarden-euro
Auf der Apollo-News-Seite gibt es ein Foto, auf dem man unsere „Völkerrechtlerin“ sieht, wie sie dem ehemaligen Terroristen und jetzt frischgebackenen Demokraten freudestrahlend die Hand schüttelt.
Das Gefasel in der Überschrift stammt mehr oder weniger von ihr.
Eins ist zumindest klar: Es gibt eine „politische Transition. Aber die fällt anders aus, als man uns weismachen will.
18.03.2025 Syriens Machthaber verlangen noch mehr Geld – von der Leyen stellt es in Aussicht
In ihrer Rede auf der Konferenz sagte Ursula von der Leyen, dass zum ersten Mal die Möglichkeit bestehe, nicht nur zu träumen, sondern eine bessere Zukunft für Syrien aktiv umzusetzen.
„Von unserer Seite aus müssen wir alles in unserer Macht Stehende tun, um diese Ziele zu unterstützen und um einen erfolgreichen Übergang zu unterstützen“. Die Syrer sollen wissen, dass die Europäische Union sie bei jedem Schritt des Weges begleiten werde.
Seit Beginn des Bürgerkrieges habe die EU 37 Mrd. € an Unterstützung gegeben. Ursula von der Leyen appellierte auch an die anderen Länder, die auf der Konferenz vertreten waren, ihre Unterstützungsleistungen ebenfalls zu erhöhen.
„In dieser wichtigen Zeit braucht uns Syrien mehr denn je“, sagte sie. „Syrien kann ein Land werden, in dem jeder seine Meinung sagt, mit gleichen Rechten“.
In der neuen Verfassung, die der Präsident al-Scharaa am Donnerstag unterschrieb, heißt es laut „BBC“ allerdings, dass das islamische Recht „die Hauptquelle“ für künftige Gesetze sein soll und nicht mehr „eine Hauptquelle“.
Die Kurden, die ihre Streitkräfte auflösen wollten und ein Abkommen mit al-Scharaa beschlossen hatten, bezeichneten die neue Verfassung als „Autoritarismus in einer neuen Form“, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete.
Doch nicht nur die Festlegung auf den Islam ist problematisch. Auch die angekündigte Gewaltenteilung könnte nur dem Namen nach bestehen.
Präsident Al-Schaibani bedankte sich derweil bei allen Geldgebern, die Syrien in der Vergangenheit oder aktuell unterstützen.
„Aber die Maßnahmen haben bisher nicht unseren Erwartungen entsprochen. Wir wollen weitere Unterstützungsmaßnahmen.“
Der Wiederaufbau Syriens sei nicht nur eine „nationale Verantwortung, sondern eine internationale“.
Quelle: apollo-news.net/syriens-machthaber-verlangen-noch-mehr-geld-von-der-leyen-stellt-es-in-aussicht
Genau dasselbe kackdreiste Verhalten wie es Selenski an den Tag legt.
Nicht nur die Ukraine wird offiziell mit Milliardenbeträgen unterstützt, sondern auch Syrien. Dazu noch die Hunderte von Milliarden Schulden, die von der CDU/CSU mit der alten Bundesregierung auf Stapel gelegt wurden …
Diese modernen Wegelagerer plündern Europa aus, aber wenn man nach den Wahlumfragen geht, sind zwei Drittel der Bürger immer noch der Überzeugung, alles sei in bester Ordnung.
¯\_(ツ)_/¯
#JustMy2Cent