Lauterbach wirbt am 13.01.2022 im Bundestag für die gut erforschte und nebenwirkungsarme „Impfung“. (Video startet ab Minute 0:45)
Auszug aus dem Biontech-Bericht 2022 an die amerikanische Wertpapier- und Austauschkommission
• Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen dies der Fall war für den Notfallgebrauch zugelassen oder mit einer bedingten Marktzulassung versehen.
• Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Genehmigung können erhebliche unerwünschte Ereignisse auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Genehmigung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.
Quelle: tkp.at/2022/04/17/biontech-zweifelt-an-sicherheit-und-wirksamkeit-des-eigenen-mrna-praeparates
Sonderbericht 19/2022 Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen durch die EU: Nach anfänglichen Herausforderungen ausreichend Dosen gesichert, Leistungsfähigkeit des Verfahrens aber nicht ausreichend bewertet
Nach dem „Public Readiness and Emergency Preparedness Act“ sind die Hersteller von COVID-19-Impfstoffen von der gesetzlichen Haftung für Schäden im Zusammenhang mit der Verabreichung oder Verwendung ihrer Impfstoffe befreit (d. h. sie können nicht auf Schadenersatz verklagt werden).
Quelle: op.europa.eu/webpub/eca/special-reports/covid19-vaccines-19-2022/de/
02.07.2023 Aktuell 209 Schadenersatzklagen gegen Biontech vor Gericht – Staat zahlt Anwälte
Im Vorfeld des für Montag am Landgericht Rottweil anberaumten Schadenersatzprozesses gegen den Impfstoffhersteller Biontech hat das Bundesgesundheitsministerium die exakte Zahl der vor Gericht anhängigen Schadenersatzklagen gegen Impfstoffhersteller genannt. „Derzeit sind 209 Schadensersatzbegehren gegen die Hersteller von COVID-19-Impfstoffen vor Gericht anhängig“, teilte das Ministerium der „Welt am Sonntag“ mit.
Die Anzahl der Prozesse ist dem Ministerium auch deshalb bekannt, weil die Bundesrepublik Deutschland die Rechtsanwaltskosten und mögliche Schadenersatzforderungen für die Herstellerfirmen weitgehend trägt. Dazu ist sie gemäß den Verträgen mit den Impfstoffherstellern verpflichtet, welche die EU-Kommission während der Corona-Pandemie geschlossen hat.
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/aktuell-209-schadenersatzklagen-gegen-biontech-vor-gericht-staat-zahlt-anwaelte-a4324180.html