Lauterbachs nebenwirkungsfreie Impfung

26.06.2023 Bundesregierung muss 2.131 Todesverdachtsfälle – 12 bei Kindern – nach mRNA Impfung zugeben
 
Für 2.131 Menschen liegen Verdachtsmeldungen mit Todesfolge kurz nach einer Corona mRNA Impfung vor. 12 davon waren Kinder bis 17 Jahre. Über die Hälfte – genau 1.271 Menschen – starben innerhalb der ersten 7 Tage. Diese Daten kamen erst nach einer Anfrage des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (AfD) an die Bundesregierung zu Tage.
 
Das PEI hatte zuletzt 3.023 Verdachtsfälle mit Todesfolge im Sicherheitsbericht mit Datenstand 30.06.22 genannt. Todesfälle zu Kindern wurden nicht angegeben. Im „Sicherheitsbericht“ vom 21.12.2022 mit Datenstand 31.10.2022 fehlten die Angaben generell für alle Todesfälle.
 
Auch nach den von der Bundesregierung bestätigten Daten kommen die gemeldeten Todesfälle bei mRNA Impfstoffen vielfach häufiger – genau 11 mal häufiger – vor als bei klassischen Impfstoffen. Bei den klassischen Impfstoffen handelt es sich um Verdachtsfälle der PEI UAW Datenbank. Bei den von der Bundesregierung bestätigten Fällen ist unklar, inwieweit die Verdachtsfälle der PEI Daten zu mRNA Impfstoffe weiter bereinigt wurden. Wie erwähnt, zeigten die PEI Daten ein halbes Jahr zuvor Ende Juni 2022 rund 900 Fälle mehr als die jetzt von der Bundesregierung bestätigten Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.
 
Die Bundesregierung betont vorsichtshalber, dass die gemeldeten Todesfälle nicht notwendigerweise als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung zu bewerten sind. Die Dunkelziffer ist noch nicht berücksichtigt

 
Quelle: https://www.transparenztest.de/post/bundesregierung-muss-2131-todesverdachtsfaelle-12-bei-kindern-nach-mrna-impfung-zugeben
 

Jeder Patient, der mit einem Knochenbruch oder nach einem Unfall in eine Klinik kam, wurde PCR-getestet. Und wenn der Test positiv war, kam das in die Statistik. „Asymptomatische Infektion“ wurde das genannt. Aber wenn Menschen kurz nach einer Impfung sterben, wird natürlich dezidiert darauf hingewiesen, dass nix mit nix zu tun haben könnte. Das müssen die ja auch sagen. Unter anderem wegen ihm.
 
Lauterbachs nebenwirkungsfreie Impfstoffe

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