Spahn wanzt sich an die Linken heran

23.09.2025 Jens Spahn warnt: „Wer schon hatte, hat immer mehr“ – Ungleichheit beim Vermögen wächst
 
Der Fraktionschef der CDU/CSU im Bundestag, Jens Spahn, hat die ungleichen Voraussetzungen für die Bildung von Vermögen in Deutschland angeprangert.
 
Menschen, die bereits zuvor über Vermögen verfügt hätten, verzeichneten demnach ohne eigenes Zutun Zugewinne. Dies betraf vor allem jene mit Aktien- oder Immobilienbesitz.
 
„Wer schon hatte, hat immer mehr“, diagnostizierte Spahn – und billigte diesbezüglich der Chefin der Linksfraktion, Heidi Reichinnek, eine korrekte Einschätzung zu.

 

Ohne eigenes Zutun? Das dürfte wohl nur ein sehr geringer Teil der Boomer sein. Die meisten haben jahrzehntelang hart gearbeitet, Kredite aufgenommen, Einschränkungen hingenommen und sind Risiken eingegangen – gerade bei Aktien. Aber das ist wieder typisch in dieser Neiddebatte: es wird nur das gesehen, dass die Menschen es geschafft haben, und nicht das, wie sie es geschafft haben.
 
Davon abgesehen: Es muss wirklich gleichermaßen frustrierend und herzzerreißend sein, wenn man einer Partei angehört, die jahrzehntelang nicht an Regierungen beteiligt war, geschweige denn politischen Einfluss hatte.
 
Was! Für! Ein! Verdammter! Heuchler!
 
Ich kopiere auch mal zwei Sätze aus dem Artikel zur Gegenüberstellung.

 

Am höchsten ist das Vermögen jener Haushalte, die knapp vor der Rente stehen. Demgegenüber verfügten jüngere Menschen über deutlich weniger Vermögen.

 

Was soll das? Will man erneut zwei Bevölkerungsgruppen gegeneinander hetzen? Oder wollen diese rundum versorgten Politikdarsteller die Boomer schon mal geistig und seelisch auf Enteignungen vorbereitet werden?
 
Gerade Jens Spahn sollte die Klappe halten im Hinblick auf Villenkauf, Spendendinner und das Verschleudern von Steuergeldern bei den Maskendeals.
 
#JustMy2Cent

 
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/jens-spahn-warnt-wer-schon-hatte-hat-immer-mehr-ungleichheit-beim-vermoegen-waechst-a5252871.html
 

Ganz kurz noch eine Meldung zum Thema „Arbeit“:

 

03.06.2025 Arbeitsmarkt: Teilzeitquote in Deutschland auf Rekordniveau
 
Noch nie wurde in Deutschland so viel in Teilzeit gearbeitet wie im ersten Quartal 2025. Das ergab die neue Arbeitszeitrechnung des „Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“ in Nürnberg. Die Teilzeitquote sei im ersten Quartal um weitere 0,4 Punkte auf 39,8% gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sei die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um 190.000 auf 16,75 Millionen gestiegen.
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/jens-spahn-warnt-wer-schon-hatte-hat-immer-mehr-ungleichheit-beim-vermoegen-waechst-a5252871.html

 

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