07.07.2023 CMS Kanzlei bereichert sich an BioNTech-Geschädigten durch den Steuerzahler
Der Südkurier berichtete erst kürzlich über den 1. Prozesstag eines Impfgeschädigten und schreibt am Ende über zwei der Anwälte, die BioNTech vertreten und von Steuergeldern bezahlt werden. Es handelt sich um Tobias Bomsdorf und Benjamin Hermes.
Der Impfgeschädigten schlug eine gütliche Einigung vor, die jedoch von den beiden Vertretern von Biontech, Tobias Bomsdorf und Benjamin Hermes, abgelehnt wurde. „Wir sehen aus medizinischer und rechtlicher Sicht dafür keine Möglichkeit“, sagte Bomsdorf. Wenn berechtigte Ansprüche da wären, würde Biontech diese regulieren(*). Die lägen in diesem Fall aber nicht vor.
Die beiden Anwälte arbeiten bei einem der umsatzstärksten Anwaltskanzleien in Deutschland. Diese hat in etwas 8.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro. Damit erklärt sich auch wieso Anwälte in der Regel nicht mit einem Skoda Fabia vorfahren und nicht in einer 2. Zimmerwohnung. Das Unternehmen heißt in Deutschland: „CMS Hasche Sigle“ und hat Standorte in München, Stuttgart, Köln, Hamburg, Düsseldorf. Bei Juve findet man einer der bekanntesten Mandate dieser Kanzlei:
ᐅ Bund bei Abwehr von Ansprüchen ggü. Mundschutzlieferanten
ᐅ Dax-Konzern ggü. Winzern bei Abwehr von Produzentenhaftung bzgl. Nebenwirkungen eines Pflanzenschutzmittels
ᐅ Pharmaessentia in €9-Mrd-Schiedsverf. bzgl. Lizenzvertrag gg. österr. Unternehmen
ᐅ Internationaler Anlagenbauer in €500-Mio-Lieferstreit bzgl. Windanlagen
ᐅ Autoticket in €560-Mio-Verf. gg. Bund wg. Pkw-Maut
ᐅ Mercedes-Benz u. Stellantis bei Abwehr von Kundenklagen im Dieselkomplex
ᐅ US-Zahlungsdienstleister bei Abwehr von Schadensersatz ggü. Kunden
ᐅ Baden-Württemberg bei Abwehr von Kartellschadensersatz (Holzvermarktung)
ᐅ Dax-Konzern zu investitionsschutzrechtlichen Ansprüchen gg. Russland
[Auszüge]
Alleine bei der Maskenaffäre wird der Bund von 38 Anwälten inklusive Assistenten vertreten und diese werden wiederum vom Steuerzahler bezahlt.
Quelle: corona-blog.net/2023/07/07/cms-kanzlei-vertritt-den-staat-nicht-das-erste-mal-nun-bereichern-sich-die-anwaelte-an-biontech-geschaedigten-durch-den-steuerzahler
(*) Das ist glatt gelogen!
Vor allem aber muss man sich diese pervertierte Vorgehensweise klar vor Augen führen:
Die Pharmakonzerne sind qua geschlossener Verträge von der Haftung bei Schäden durch die experimentelle Gentherapie ausgeschlossen.
Liegt ein Schaden vor, muss der Staat, also der Steuerzahler, eine entsprechende Entschädigung zahlen.
Um einen Schaden nachzuweisen, muss der Geschädigte den entsprechenden Pharmakonzern verklagen.
Die Anwaltskosten des entsprechenden Pharmakonzerns übernimmt der Staat, also der Steuerzahler.
Man kann gar nicht so viel essen, wie man k*tzen möchte.
#JustMy2Cent