30.11.2023 Ein Gesundheitsminister beweist endgültig seine völlige Inkompetenz – weiterhin ohne Folgen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat im Bundestag einen zu verunreinigten Impfstoffen fragenden Abgeordneten brüsk zurechtgewiesen, mit einer Falschaussage zur Impfstoffherstellung. Diese zeigt endgültig, dass er von seinem Kern-Aufgabengebiet und von den Impfstoffen, für die er seit Jahren mit falschen Versprechungen wirbt, viel zu wenig versteht. Sein für das Militär zuständiger Parteikollege steht ihm dabei kaum nach.
Der Abgeordnete Wichert von der AfD wollte von Lauterbach wissen, was er gegen Verunreinigung von mRNA-Impfstoffen mit Bakterien-DNA zu tun gedenke. Lauterbach antwortete:
„Ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.“ (Betonung durch Lauterbach)
[…]
Auch Lauterbachs für das Militär zuständiger Parteifreund Boris Pistorius ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Eigentlich würde man von ihm nicht verlangen, sich gut mit Covid und Impfungen auszukennen, also mit dem, was man inzwischen über die geringe Wirksamkeit, das hohe Risiko und den gänzlich fehlenden Schutz vor Ansteckung durch Covid-Impfstoffe weiß. Aber weil er für das Alleinstellungsmerkmal verantwortlich ist, dass trotz allem deutsche Soldaten noch Ende 2023 ihnen aufgenötigte mRNA-Impfungen dulden müssen, muss man eben doch erwarten, dass er wenigsten halbwegs auf der Höhe des aktuellen Wissensstandes ist.
Das US-Militär ist bereits dazu übergegangen, wegen Impfverweigerung unehrenhaft entlassene Soldaten zu rehabilitieren.
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