Anlaufstellen für „Diskriminierung“ im Gesundheitswesen

23.04.2024 Hohn für die Bürger: Jetzt beklagt Karl Lauterbach Diskriminierung im Gesundheitssystem
 
„Überall, wo Menschen aufeinandertreffen, gibt es Diskriminierung. Im Gesundheitswesen wurde dieses Thema viel zu lange übersehen“, fabulierte Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda „Kartoffel“ Ataman am Montag und erntete Zustimmung von Gesundheitsminister Karl „Impfpflicht“ Lauterbach:
 
„Alle Patientinnen und Patienten haben das Bedürfnis und das Recht, optimal behandelt zu werden. Sie benötigen alle die gleiche Unterstützung, Zuwendung und gute Therapieangebote. Diskriminierung wird gerade in Situationen von Krankheit und Schwäche als besonders verletzend erlebt. Das können wir nicht hinnehmen.“
 
Wer Videos der Pressekonferenz sieht, könnte fast meinen, er sei über eine neue Deep-Fake-Satire gestolpert. Während über die Verbrechen, die in den Corona-Jahren an der Bevölkerung begangen wurden, der Mantel des Schweigens gelegt wird, ignoriert man geflissentlich die katastrophalen Zustände im Gesundheitssystem und fabuliert stattdessen von einer „Diskriminierung“ von Menschen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und ihre Probleme gegenüber Ärzten nicht artikulieren können, sowie von Suchtkranken in der Psychotherapie.
 
Ataman und Lauterbach möchten sich nun nicht für ein wirklich gerechtes und funktionierendes Gesundheitssystem einsetzen, sondern spezielle „Anlaufstellen“ für all jene errichten, die sich „diskriminiert“ fühlen. „Die rechtlichen Möglichkeiten, sich nach einer Diskriminierung zu wehren, müssen verbessert werden“, liest man auf der Website der Antidiskriminierungsstelle.

 
Quelle: report24.news/hohn-fuer-die-buerger-jetzt-beklagt-karl-lauterbach-diskriminierung-im-gesundheitssystem
 

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