„Wichtige Entscheidung für Klimaschutz und Industriestandort Deutschland“

26.07.2023 thyssenkrupp Steel erhält Förderung in einer Gesamthöhe von rund zwei Milliarden Euro durch Bund und Land
 
Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck war heute zu Besuch bei thyssenkrupp Steel. Der Minister hat sich über den Stand des thyssenkrupp Steel Dekarbonisierungsprojektes „tkH2Steel“ informiert und seine Förderzusage in Höhe von rund 2 Mrd. € bestätigt. Der Zuwendungsbescheid wird in den nächsten Tage übersandt. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich an der Gesamtförderung mit bis zu 700 Mio. €
Quelle: thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/pressedetailseite/bundesminister-fur-wirtschaft-und-klimaschutz-robert-habeck-besucht-thyssenkrupp–thyssenkrupp-steel-erhalt-forderung-in-einer-gesamthohe-von-rund-zwei-milliarden-euro-durch-bund-und-land-229073

 

19.03.2024 Thyssen-Krupp verhandelt mit Carlyle über Teilverkauf der Marinesparte
 
Thyssen-Krupp verhandelt mit dem US-Finanzinvestor Carlyle über einen möglichen Einstieg bei seiner Marinetochter. Beide Unternehmen verständigten sich darauf, in eine vertiefende Prüfung und Bewertung (Due Diligence) der Sparte einzusteigen, teilte der Industriekonzern am Dienstag mit. Gegenstand dieser Bewertung sei ein möglicher Teilverkauf von Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) an den Investor.
 
Zeitgleich liefen Gespräche mit der Bundesregierung zur Beteiligung des Staates am Marinegeschäft, so das Unternehmen. Ein Finanzinvestor solle dabei die Mehrheit am U-Boot-Hersteller TTKMS übernehmen und der deutsche Staat einen Minderheitsanteil, wie das Handelsblatt im vergangenen Jahr von mehreren mit den Plänen vertrauten Personen erfahren hatte.
Quelle: handelsblatt.com/unternehmen/industrie/thyssen-krupp-marine-systems-thyssen-krupp-verhandelt-mit-carlyle-ueber-teilverkauf-der-marinesparte/100025503.html

 

12.04.2024 Thyssenkrupp kündigt Stellenabbau an
 
Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel will seine Produktionskapazitäten in Duisburg deutlich verkleinern. Damit werde auch ein Arbeitsplatzabbau verbunden sein, teilte das Unternehmen mit. Wie viele Stellen betroffen sein könnten und wann der Umbau beginnen soll, ist offen. In der Sparte des Thyssenkrupp-Konzerns arbeiten rund 27.000 Menschen, davon 13.000 in Duisburg. Bis Ende März 2026 gilt eine Beschäftigungsgarantie.
Quelle: zeit.de/news/2024-04/12/thyssenkrupp-beschaeftigte-fordern-ausschluss-von-kuendigungen

 
Quelle für dieses Thema: Transition-News.org
 

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