25.09.2025 Der Russland-Corona-Billionen-Krieg
Die Parallelen zwischen der Corona-Psychose und der Kriegs-Hysterie sind deutlich. Der Kernpunkt ist, dass die Regierenden unvorstellbare Geldsummen benötigen und sie auch bekommen, um ein in der Realität nicht vorhandenes Angst-Problem zu lösen.
Doch andere Probleme, die schwieriger sind als Geld zu beschaffen und schnell zu verteilen, bleiben unerledigt, während die Staatsschulden der westlichen Länder kaum noch zu bewältigen sind.
Die erste Voraussetzung, an diese Geldsummen zu kommen, ist die, dass man versteht, wie das Finanzsystem funktioniert. Wenn man also weiß, wie Geld von Banken bei der Kreditvergabe erzeugt wird und wenn man zweitens im Namen eines wirtschaftlich starken Landes oder einer wirtschaftlich starken Gemeinschaft, die Kredite aufnimmt, dann ist es zwar beeindruckend, aber es ist sehr einfach, ein paar hundert Milliarden zu bewegen.
In dieser Lage sind oder waren namentlich drei deutsche Politiker: die Bundeskanzler Olaf Scholz und Friedrich Merz und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Allein diese drei haben Kredite im Bereich von ein bis zwei Billionen Euro zu verantworten.
Die genaueren Zahlen wären mit ChatGPT zu ermitteln, aber die Geldsummen sind so unvorstellbar groß, dass die Ziffern uns bei der Bewertung dieser Vorgänge wenig nützen. Schon eine Milliarde ist für das menschliche Gehirn eine rein abstrakte Größe und hier geht es um 1.000 oder 2.000 Milliarden.
Solche Zahlen wie 1.000.000.000.000 (Billion) oder 2.000.000.000.000 lassen sich digital leicht bewältigen, auch wenn es unmöglich ist, sich eine Billion Baguettes, Flaschen Bier oder auch Menschen auf der Erde vorzustellen.
Zahlenspiele an der Spitze der EU
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