Beim Brüsseler Imperium wird wieder unsere Lebensqualität eingeschränkt

24.07.2024 „Erneuerbare Energien mit Lebensmittelproduktion und Naturschutz vereinbar“
 
Ein neuer Bericht der NGO „Europäisches Umweltbüro“ besagt, dass es in Europa viel Platz für alle diese Ziele gibt, wenn wir die richtigen Entscheidungen treffen. Der Bericht schätzt, dass die Nutzung von Wind- und Solarenergie auf nur 2,2% der Fläche der EU bis zum Jahr 2040 zu Netto-Null-Emissionen und einem 100-prozentigen erneuerbaren Energiesystem führen kann.

 

Inzwischen dürfte hoffentlich auch der Dümmste mitbekommen haben, dass die meisten „NGOs“ von Regierungen und Konzernen bezahlte Lobbyvereine sind.
 
Und „Netto-Null-Emissionen“ bedeutet, dass „alle durch Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen durch Reduktionsmaßnahmen wieder aus der Atmosphäre entfernt werden müssen“. Eine riesengroße Verarsche westlicher Politiker und Abzocker-Konzerne; das habe ich bereits in dem Beitrag „Wir müssen unbedingt Kohle einsparen“ anhand von Grafiken verdeutlicht.
 
Davon abgesehen kann es gar kein „100-prozentig erneuerbares Energiesystem“ geben, denn das wäre die Erfindung des Perpetuum Mobiles.

 

„Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass erneuerbare Energien ein Hindernis für die Lebensmittelproduktion und die Renaturierung sein werden“, erklärte der Hauptautor des Berichts, Cosimo Tansini, gegenüber Euractiv.
 
Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass in der gesamten EU selbst bei Ausschluss von produktiven landwirtschaftlichen Flächen und Gebieten mit hoher Artenvielfalt noch viel Platz für Wind- und Solarenergie vorhanden ist.

 

Ich liebe durch nichts unterfütterte Pauschalaussagen wie „viel Platz“. Sollte man aber auch getrost unter „Blödsinn“ ablegen, weil sich Windparks gegenseitig den Wind wegnehmen, wenn sie zu groß sind. Was jedem mit 5 Cent Grütze im Hirn und einem klitzekleinen Verständnis für Physik klar sein dürfte.

 

25.09.2020 Beschatten sich Windparks gegenseitig?
 
Windräder bremsen den Wind hinter den Rotoren und können nachfolgenden Turbinen den Antrieb nehmen – wegen dieses bekannten Effekts werden einzelne Windräder in bestimmten Mindestabständen zueinander aufgestellt. Doch wie weit wirkt sich dieser Schatten-Effekt von Windparks aus? Einer Studie zufolge können sich selbst kilometerweit voneinander entfernte Windparks gegenseitig beeinflussen. Der Ertrag von Parks im Windschatten anderer Anlagen kann dadurch deutlich reduziert werden.
Quelle: wissenschaft.de/technik-digitales/windparks-behindern-sich-gegenseitig

 

Allerdings ist dies innerhalb der einzelnen Mitgliedstaaten nicht immer der Fall. So müssen Italien und Deutschland beispielsweise Strom aus ihren Nachbarstaaten importieren.

 

Nochmals den Absatz darüber lesen: „Noch viel Platz für Wind- und Solarenergie vorhanden“. Und dann: „Aber nicht in Deutschland, weil die Strom importieren.“
 
Da wird nicht nachgedacht, sondern nur irgendwas nachgeplappert. Denn der Knaller ist ja, dass wir Strom importieren müssen, eben weil unsere Abrissbirnentruppe voll auf „Erneuerbare“ setzt.

 

Der Bericht sieht ein großes Potenzial für eine engere Integration von Landwirtschaft und Wind- und Solarenergie auf denselben Flächen. Neben diesen Doppelnutzungsoptionen entsprechen etwa 10% der landwirtschaftlich genutzten Flächen in der EU der Definition von „stark oder sehr stark degradiert.“
 
Dem Bericht zufolge seien diese Flächen unproduktiv und von der Aufgabe durch die Landwirte bedroht. Daher seien sie die besten Kandidaten für mehr Wind- und Solaranlagen.

 

Über den Umgang der EU und der Länder mit den Landwirten habe ich hier auch schon einiges gepostet. Zum Beispiel „Die Enteignung der EU-Bürger ist in vollem Gange“, „Überwachung per Satellit“ oder „Landwirte zwischen allen Mühlsteinen“.
 
Diese Brut ist dermaßen verlogen, dass man inzwischen neue Adjektive für deren Verhalten erfinden müsste.

 

Das von Tansini erwähnte Szenario, welches das Pariser Abkommen einhält, stützt sich auch auf angenommene Verhaltensänderungen. Dazu gehören beispielsweise eine Reduzierung des Flugverkehrs um 17% und ein Rückgang der Energienachfrage, der weit über die derzeitigen EU-Ziele hinausgeht.

 

23.10.2023 Wie stark der Stromverbrauch durch KI steigt
 
„Rechenzentren verbrauchen heute 4% bis 5% des weltweiten Energieverbrauchs“, sagte KI-Experte Herbrich. Nehme man die Nutzung digitaler Technologien wie Laptops und Smartphones dazu, seien 8% erreicht. „Es gibt Schätzungen, dass der Verbrauch in den nächsten Jahren auf 30% ansteigen wird.“
Quelle: tagesschau.de/wirtschaft/digitales/ki-energie-strom-verbrauch-klimaschutz-100.html

 

25.12.2024 Experten rechnen vor: Bis 2027 könnte KI so viel Strom verbrauchen wie die Niederlande
Quelle: fr.de/wirtschaft/ki-studie-strom-verbrauch-umwelt-klimawandel-energie-zr-92745772.html

 

Heißt: Damit Blackrock, Amazon, Google & Co. ihre KIs betreiben können, soll Bürgern Lebensqualität entzogen werden. Und das wird uns auch noch als „Fortschritt“ verkauft.

 

Diese Änderungen des Lebensstils könnten den Bedarf an erneuerbaren Energien verringern und mehr Landfläche freisetzen. Zum Beispiel werden heute 2,5% der gesamten EU-Fläche für die Erzeugung von Tierfutter verwendet. Eine Reduzierung des Fleischkonsums würde diesen Bedarf verringern.

 

Die Vorbereitungen für Insekten als Ersatz durch das Brüsseler Imperium und die Gier-Konzerne sind schon in vollem Gang. Falls jemand an Details interessiert ist => „Insekten/Gen-Editing“

 

Tansini sagte, dass ein „umfassender“ und „integrierter“ Ansatz erforderlich sei.

 

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#JustMy2Cent

 
Quelle: euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/erneuerbare-energien-mit-lebensmittelproduktion-und-naturschutz-vereinbar
 

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