01.07.2024 Deutschlands Energiewende: Hohe Kosten, wenig Erfolg – eine ernüchternde Bilanz
Die Energiewende in Deutschland, einst als ambitioniertes Projekt gestartet, um die Energieversorgung des Landes nachhaltig zu gestalten, steht vor einer ernüchternden Bilanz. Die Umsetzung ist weit von den gesetzten Zielen entfernt, die Kosten explodieren und das grüne Wirtschaftswunder bleibt trotz hoher Investitionen und Subventionen aus, während die Kosten weiter steigen.
Trotz der Bemühungen zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes bleibt Deutschland im europäischen Vergleich ein großer Emittent von Treibhausgasen. Deutschland liegt mit einem CO₂-Ausstoß auf einem der hintersten Plätze in Europa. Im Vergleich dazu haben Länder wie Frankreich, die stark auf Atomkraft setzen, deutlich geringere Emissionswerte. Trotz eines Rückgangs der Emissionen um mehr als 10 % im Jahr 2023, bleibt der CO₂-Ausstoß in Deutschland hoch. Dies zeigt, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, um signifikante Verbesserungen zu erzielen.
Die Wärmewende und Verkehrswende sind trotz erheblicher staatlicher Subventionen bisher nicht erfolgreich. Im Gebäudesektor wurden die Emissionsziele mehrfach verfehlt, und der Verkehrssektor hat seine Klimaziele für 2023 deutlich verfehlt. Besonders problematisch ist, dass viele Maßnahmen, wie die Subventionen für Elektroautos und Wärmepumpen, lediglich kurzfristige Lösungen darstellen, während langfristige Strategien fehlen. Mittlerweile ist sowohl der Verkauf von Elektroautos, als auch der von Wärmepumpen rückläufig. Dies zeigt, dass die bisherigen Bemühungen nicht ausreichen, um die notwendigen Emissionsreduktionen zu erreichen.
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