28.06.2024 Tagesschau berichtet keine Sekunde über Mörder von Philippos T. – stattdessen über syrische Integrationsvorbilder
In der Nacht auf den 023.06.2024 wurde der 20-jährige Philippos T. von einer zehnköpfigen Gruppe totgeprügelt.
Er kam mit seinem Begleiter, der den Angriff überlebte, gerade von einer Abifeier des örtlichen Ratsgymnasiums Minden, als sie auf die gleichaltrige Männergruppe trafen. Eine Gruppe schlug die beiden jungen Männer zusammen, womöglich weil sie ein christliches Kreuz um die Brust trugen – auch als Philippos und sein Begleiter schon längst auf dem Boden lagen. Philippos wurde dabei so schwer verletzt, dass seine Hirnfunktionen unumkehrbar ausfielen. Am 25.06.2024 nachmittags gab die Polizei offiziell seinen Tod bekannt.
Die Polizei beschrieb die Täter als „ca. 10 Personen, männlich, südländisch, etwa 19–20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet“. Inzwischen ist klar, dass der Haupttäter aus Syrien stammt und polizeibekannt ist.
Das wird in der Tagesschau nicht berichtet. Stattdessen läuft nach einem Bericht zum EU-Gipfel ein langer Beitrag über den syrischen Flüchtling Osama Sabbagh Inhaber eines Handwerkbetriebes in Dortmund, in Bezug auf das neue Einbürgerungsgesetz.
Dieses beinhaltet, dass es zukünftig Flüchtlingen wesentlich einfacher machen wird, schnell die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten. Sabbagh wird als Integrationsvorbild dargestellt – ein aktueller Bezug ist weiter nicht zu erkennen.
Quelle: apollo-news.net/tagesschau-berichtet-keine-sekunde-ueber-moerder-von-philippos-stattdessen-ueber-syrische-integrationsvorbilder
28.06.2024 Er tötete Philippos: Mwafak A. schlug schon einmal auf den Kopf eines Menschen ein
Wie der Focus laut eigenen Angaben aus Ermittlerkreisen erfuhr, trat Mwafak A. in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2020 insgesamt achtmal wegen Diebstahl in Erscheinung. In einem der dieser Fälle handelte es sich um räuberischen Diebstahl – das trifft laut Paragraf 252 Strafgesetzbuch zu, wenn Gewalt verübt wurde oder eine Drohung „mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben“ erfolgt ist. 2023 registrierte die Polizei fünf Fälle von schwerem Diebstahl, der mit Zigarettenautomaten zusammenhing.
Neben Diebstahl, also den bisher bekanntgewordenen Eigentumsdelikten, stehen in der Polizeiakte von Mwafaks A. auch Hausfriedensbruch und Körperverletzung. Der Syrer soll laut Focus im Jahr 2022 mit einem Schlagstock auf den Kopf einer Person eingeschlagen haben. Im selben Jahr wurde gegen den 18-Jährigen außerdem wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch ermittelt. Das Verfahren wurde später eingestellt.
Auch seit seinem Umzug nach Bad Oeynhausen trat Mwafaks A. immer wieder polizeilich in Erscheinung. Es gab Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls, eines einfachen Diebstals sowie einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Trotz all dieser Vergehen wurde der Syrer nie verurteilt.
Quelle: apollo-news.net/er-toetete-philippos-mwafak-a-schlug-schon-einmal-auf-den-kopf-eines-menschen-ein