25.10.2023 Ausgerechnet jetzt: Faeser kuschelt mit den Islam-Verbänden
Das kann man sich nicht mehr ausdenken: Deutschlandweit kommt es zu islamisch geprägten Anti-Israel-Protesten. Bei denen auch immer wieder generell judenfeindliche Parolen zu hören sind. Und die teilweise in Gewaltexzesse ausarten.
Der Staat wäre in dieser Situation gefordert, das zu tun, was er bei Corona in Härte und völligem Übermaß demonstriert hart: Klare Kante zeigen. Doch anders als im Umgang mit den Corona-Maßnahmen-Kritikern, die bis heute diffamiert werden, schaltet unsere Bundesregierung in den Kuschelgang, wenn es um die Islam-Verbände geht.
Die Islam-Konferenz, zu der die Bundesregierung seit 2006 einlädt, hat offiziell das Ziel, die Integration von Muslimen in Deutschland zu fördern. Mit dabei: Islam-Verbände, die es nicht schaffen, sich klar und ohne Relativierung von der Hamas und ihrer Barbarei zu distanzieren und diese ohne Wenn und Aber zu verurteilen. Verbände, die es auch nicht für nötig erachten, Judenhass und Islamismus unter ihren Anhängern klar und deutlich zu verurteilen.
Unsere Bundesregierung hindert das nicht, für sie den roten Teppich auszurollen. Und ihnen zu helfen, in die Opferrolle zu kommen bzw. in dieser zu bleiben. Denn: „In den Tagesordnungspunkten, Reden und Workshops geht es nicht um die drängendsten und explosivsten Integrationsthemen wie radikaler Islamismus oder Judenhass unter Muslimen“, wie die „Bild“ völlig zu Recht beklagt: „Stattdessen das Top-Thema: Muslimfeindlichkeit in Deutschland.“
Quelle: reitschuster.de/post/ausgerechnet-jetzt-faeser-kuschelt-mit-den-islam-verbaenden