29.03.2023 EU-Parlament weiter am Weg zur Abschaffung von Bargeld und zum digitalen Vermögensregister
Um das digitale Zentralbankgeld vorzubereiten und um es im Laufe der Zeit alternativlos zu machen, wird zumindest im Westen das Bargeld immer mehr zurückgedrängt. Man schränkt die Summen ein, die pro Zahlung verwendet werden dürfen und man baut sukzessive die Bankomaten ab.
In der EU, mit ihren WEF-erzogenen und -affinen Führungspersonal, wird an der massiven Ausweitung von digitalisierter Überwachung gearbeitet. Gestern hat der Wirtschaftsausschuss des EU Parlaments weitere einschneidende Verschärfungen auf den Weg gebracht, wie der Pressemeldung zu entnehmen ist. Das Ganze wird unter dem Vorwand der Bekämpfung von Geldwäsche inszeniert. Weiter reduziert wurde auch die Obergrenze für Bargeldzahlungen. 2021 wurde die Grenze auf 10.000 Euro gesenkt. Nun folgt der nächste Schritt von 10.000 auf 7.000 Euro.
Den gefährlicheren Schritt unter den heute gefassten Beschlüssen stellt die Einrichtung eines EU-Vermögensregisters dar. Die neue Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche führt ein zentrales EU-Register mit Informationen zu allen nennenswerten Vermögenswerten, einschließlich Immobilien, ein. Daher sollte man dieses Register auch im Zusammenhang mit den Plänen sehen, nach denen Wohnungen und Häuser in den nächsten Jahren ständig strenger werdende Energie-Mindeststandards erfüllen müssen. Offenbar steht die die Erfassung von Immobilien in einem zentralen Register damit im Zusammenhang.
Die perfekte Sklaverei erwartet uns — wenn wir das zulassen. Den Überwachungs- und Kontrollplänen der EU muss dringend ein Riegel vorgeschoben werden. Ein Weg dazu ist. Bargeld zu verwenden, wenn immer es möglich ist, statt aus Bequemlichkeit Kreditkarten oder Handyzahlungs-Systeme.
Quelle: tkp.at/2023/03/29/eu-parlament-weiter-am-weg-zur-abschaffung-von-bargeld-und-zum-digitalen-vermoegensregister/