„Wie sich die fast 10 Milliarden rechnen sollen, wissen nur die Grünen“

11.12.2024 Produktion von „grünem“ Wasserstoff in Nambia: Milliardengrab für deutsches Steuergeld?
 
300.000 Tonnen „grüner“ Wasserstoff jährlich sollen mit Strom aus Solarpaneelen auf 40 Quadratkilometern in der ältesten und trockensten Wüste der Welt produziert werden. Der Wasserstoff soll mit Tankschiffen über etwa 12.000 km Seeweg von Lüderitz nach Rotterdam und von dort weiter nach Deutschland und andere EU-Länder gebracht werden.
 
Ich war Anfang voriger Woche auf einer Rundreise durch Namibia auch in Lüderitz und konnte mich mit den dortigen Verhältnissen in etwa vertraut machen. Wind von rund 40 bis 50 kmh, bei Böen von 75 bis 90 kmh haben enorm viel Sand durch die Luft geblasen.
 
Im Bild oben eine Aufnahme von Lüderitz quer über die Bucht mit dem Smartphone. Es gibt die Realität wieder, es ist einfach jede Menge Sand in der Luft dazwischen. Im Hintergrund über der Stadt drei Windräder zum Test.
 
Auf der Straße nach Lüderitz sieht es nicht viel anders aus, wie am folgenden Bild zu erkennen. Mit Hilfe des Navi erkennt man gut wo die Straße sein muss. Gelegentlich verdeckt der wehende Sand allerdings Sanddünen, die sich auf der Straße bilden, was dann leicht unangenehm werden kann. Es stehen aber an der Straße Räumfahrzeuge bereit um die Dünen zu beseitigen.
 
Weiterlesen => tkp.at/2024/12/11/produktion-von-gruenem-wasserstoff-in-nambia-milliardengrab-fuer-deutsches-steuergeld

 

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