17.12.2023 Habecks Ministerium verärgert mit heutigen Ende des E-Auto-Bonus die SPD
Angesichts der Sparzwänge im Haushalt 2024 hatten sich die Koalitionsspitzen darauf geeinigt, das E-Auto-Förderprogramm auslaufen zu lassen. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte daraufhin, dass die Förderung mit Ablauf des Sonntags bereits zu Ende gehe.
Bereits zugesagte Förderungen sind vom Ende der Förderung nicht betroffen und würden ausgezahlt. Vorliegende Anträge, die bis einschließlich 17.12.2023 eingehen, würden in der Reihenfolge ihres Eingangs weiterbearbeitet, und – sofern die Fördervoraussetzungen vorliegen – bewilligt, erklärte das Ministerium.
Um den Absatz anzukurbeln, hatte die damalige Bundesregierung 2016 eine Kaufprämie beschlossen. Laut Mitteilung des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums wurden seitdem insgesamt etwa 10 Milliarden Euro für rund 2,1 Millionen Elektrofahrzeuge ausgezahlt. Das Förderprogramm sei sehr erfolgreich gewesen und habe die Elektromobilität in Deutschland entscheidend vorangebracht.
Experten befürchten nun, der Absatz von E-Autos könnte einbrechen. „Mit der Haushaltskrise fährt nach unserer Einschätzung die Autoindustrie in Deutschland in eine Elektroautokrise“, sagte etwa Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer.
Er rechnet 2024 mit einem Rückgang von bis zu 200.000 Elektroauto-Verkäufen in Deutschland. E-Autos seien ohne Förderung für Neuwagenkäufer deutlich zu teuer.
Quelle: epochtimes.de/wirtschaft/habecks-ministerium-veraergert-mit-heutigen-ende-des-e-auto-bonus-die-spd-a4521898.html
Inzwischen dürfte es sich auch im „Wirtschafts“ministerium herumgesprochen haben, dass das E-Auto ein toter Gaul ist. In Deutschland lohnt die Massenproduktion ohne Subvention nicht (siehe auch VW) und mit China steht Dank des Brüsseler Imperiums wahrscheinlich ein Wirtschaftskrieg ins „europäische“ Haus. Also wird es auch keinen billigen Import mehr geben.
Wir sollen ja auch nicht mehr in der Gegend herumfahren, sondern mit dem Hintern zuhause bleiben, Konzernen unsere Daten zur Verfügung stellen und ansonsten die Klappe halten – siehe „Smart City Charta: Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten“ der Bundesregierung vom Mai 2017.
Super resource-efficient society
Eine Gesellschaft, in der kein Gebäude leer steht, sondern die ganze Zeit optimal genutzt wird. Auch fahren keine Autos mehr leer. Neue Geräte und Maschinen generieren ihre eigene Energie. Für diejenigen, die an „Energy Harvesting Sensoren“ arbeiten, erscheint die Diskussion über zentralisierte, große Kraftwerke sinnlos.
Post-choice society
Künstliche Intelligenz ersetzt Wahl: Wir müssen uns nie entscheiden, einen bestimmten Bus oder Zug zu nehmen, sondern bekommen den schnellsten Weg von A nach B. Wir werden auch nie unsere Schlüssel, Geldbeutel oder Uhren vergessen.
Post-ownership society
Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.
Post-market society
Im Grunde genommen sind Märkte Informationssysteme, die Ressourcen zuteilen. Als Informationssystem funktioniert ein Markt jedoch sehr einfach. Er übermittelt nur, dass eine Person dies oder das gekauft hat; wir wissen aber nicht warum. Künftig können Sensoren uns bessere Daten als Märkte liefern.
Post-energy society
Um ubiquitär genutzt zu werden, müssen Sensoren energieeffizient und energieautark sein. Wenn eine Datenrevolution stattfinden soll, muss „Energy Harvesting“ – die Fähigkeit, Energie auf Makro-, Mikro- oder Nanoskala zu generieren und zu speichern – Alltag werden.
Post-voting society
Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.
gefunden bei Anti-Spiegel.ru
Video beginnt bei 1:05 h
Am schockierendsten finde ich den letzten Punkt: „Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen.“
Zählen wir zu dem Ganzen jetzt noch das Durchdrücken des „digitalen“ Bargelds, der Patientenakte und der eIDAS‘, dann ist das Bild komplett:
Wir sollen zukünftig in einer digitalen Konzern-Diktatur leben!
Mir soll nie … niemals wieder irgendjemand etwas von einer „Verschwörungstheorie“ erzählen! Nie! Wieder!
#JustMy2Cent