01.08.2024 Impfzwang 2.0: Neuseeland plant zukünftig, auch mit Gewaltanwendung zu impfen
Die neuseeländische Regierung schlägt vor, die Anwendung von Gewalt gegenüber Impfunwilligen zu legalisieren. Wahrscheinlich zum Schutz der Volksgesundheit. Eines dieser „sicher nicht“-Dinge, die sich als wahr herausstellen.
Quelle: tkp.at/2024/08/01/impfzwang-2-0-neuseeland-plant-zukuenftig-auch-mit-gewaltanwendung-zu-impfen/
01.08.2024 Interview mit Tom Lausen (sehr lang, aber unbedingt anhören, wenn ihr euch für das Thema „Aufarbeitung“ interessiert)
Auszug daraus:
Tom Lausen: „In dem Urteil steht in der Urteilsbegründung drin, dass man sich jetzt abgewendet hat von früheren Gedanken, dass man jetzt sozusagen nationalsozialistische Volksgesundheit in den Vordergrund stellt und nicht mehr die Gesundheit oder die Belange des Einzelnen, die ja auch nicht die besten sind. Also das ist so in dem Urteil drin. Da ist also ganz klarer Bezug genommen worden auf nationalsozialistische Ideologie.“
Interviewer: „Und das kannst du durch Quellen belegen? Also ich bin gerade wirklich erstaunt.“
Tom Lausen: „Nicht nur durch Quellen, ich habe ja die ganzen Urteile da, sowas gibt es ja im Staatsarchiv, das kann man ja alles besorgen. Ich bin ja relativ gut im Recherchieren und habe ja auch Leute, die das auch recherchieren. Und das Interessante daran ist, dass alle Urteile in der Corona Zeit sich direkt oder indirekt auf dieses Reichsurteil stützen. Die unterstützen Nazirechtsprechung. Und das in Zeiten, wo hunderttausende auf die Straße gehen gegen rechts und gegen Nazis.“
Interviewer: „Das ist ein schwerer Vorwurf.“
Tom Lausen: „Das ist kein Vorwurf, das ist die Rechtsprechung. Und das ist auch ganz leicht nachzuvollziehen, weil man sich ja alle Beschlüsse und Urteile, die Oberlandesgerichte und Landgerichte und so weiter tatsächlich gefällt haben in Masken-Fragen mit Gefängnis. Also jüngst Frau Monika Jang, das Landgericht Mannheim hat sich direkt auf das Reichsgerichtsurteil berufen im Urteil. Das ist unfassbar.“
Quelle: obiger Artikel
02.08.2024 HPV-Impfung häufig mit negativer Wirksamkeit und unerwünschten Nebenwirkungen
Der HPV-Impfstoff von Merck wird seit längerer zeit ähnlich aggressiv verkauft wie die Corona-Präparate. Und das obwohl eine HPV-Impfstudie gezeigt hat, dass der Impfstoff zwischen 41 bis 100 Todesfälle pro 100.000 Geimpfte verursacht und dass die Fälle von Gebärmutterhalskrebs nach seiner Einführung in England und Schottland eher zu- als abgenommen haben.
Quelle: tkp.at/2024/08/02/hpv-impfung-haeufig-mit-negativer-wirksamkeit-und-unerwuenschten-nebenwirkungen/
02.08.2024 RKI-Leaks: mRNA-Zulassung ohne Phase 3 Versuche diskutiert und geschönte Protokolle
Anfang Januar 2021 monierte BMJ Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen. Er fand 3410 Fälle von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 in der gesamten Studienpopulation und 371 ohne Begründung ausgeschlossene Probanden. Aus den Daten ließ sich statt der 95% relativer Wirksamkeit eher eine zwischen 19 und 29 Prozent liegende errechnen. Und damit wäre die Zulassung nicht möglich gewesen.
Quelle: tkp.at/2024/08/02/rki-leaks-mrna-zulassung-ohne-phase-3-versuche-diskutiert-und-geschoente-protokolle