Tote und schwer kranke Kinder und Babys nach Impfung

PEI packt aus: Offiziell 9 tote und 1.208 geschädigte Kinder nach Impfung
 
Um diese Meldung korrekt einordnen zu können, ist zunächst ein Umstand wichtig: Es wurden bei herkömmlichen Medikamenten nur zwischen 1-10 Prozent der unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet. Bei Corona-Impfungen ist die Quote eher im unteren Bereich anzusiedeln. Dementsprechend kann man sich die gigantischen Dunkelziffern ausmalen. Und: Bereits eine staatlich angeordnete Tötung durch experimentelle Medikamente ist im Prinzip eine Art von Mord.
 
Das Paul-Ehrlich-Institut soll den Journalistenkollegen die bisher geheim gehaltenen Zahlen zu den Meldungen unerwünschter Nebenwirkungen nach Covid-19-„Impfungen“ bekannt gegeben haben. Die Fragen der Journalistenkollegen wurden lange Monate nicht beantwortet – jetzt hatten sie wohl „Glück“. Die genannten Zahlen von 1.000 geschädigten Kindern, darunter 9 verstorbene Minderjährige, beziehen sich auf das Jahr 2021 und das erste Quartal 2022.
 
Offiziell, also basierend auf den erfassten Meldungen, ohne die Untererfassung zu berücksichtigen, gibt es in Deutschland 0,06 Prozent schwere Nebenwirkungen bei den Covid-19-„Impfungen“. Es handelt sich nach Definition des PEI um tödliche oder lebensbedrohliche medizinische Fälle, die eine stationäre Behandlung erfordern, zu Behinderung, schwerer Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen. Kongenitale Defekte sind schwere Schädigungen bei Ungeborenen.

 
Quelle: report24.news/paul-ehrlich-institut-packt-aus-offiziell-9-tote-und-1-208-geschaedigte-kinder-nach-impfung
 

3816 Babys starben, nachdem ihre Mütter geimpft worden waren
 
Eine schockierende neue Erkenntnis des VAERS (U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System) ist, dass 57% aller Impfungen, die in den letzten 25 Jahren zum Tod eines Babys oder Fötus führten, stattfanden, als schwangere Frauen mit COVID-19 geimpft wurden.
 
Die 3816 Babys, die nach der Impfung ihrer Mütter zwischen Dezember 2020 und März 2022 starben, sind wahrscheinlich nur ein Bruchteil der tatsächlichen Anzahl von unerwünschten Ereignissen wie Spontanaborten und fötalen Todesfällen.

 
Quelle: uncutnews.ch/3816-babys-starben-nachdem-ihre-muetter-geimpft-worden-waren
 

Neue Studie zeigt, dass die Covid-Impfung dazu führen kann, dass Kinder an einer impfstoffassoziierten verstärkten Krankheit leiden; Pfizer und FDA wussten, dass es passieren würde
 
Eine neue Studie, die von mehreren Ärzten im Auftrag der University of Colorado durchgeführt wurde, hat herausgefunden, dass die Impfung gegen Covid-19 dazu führen kann, dass Kinder an Vaccine-Associate Enhanced Disease (V-AED) leiden, und eine weitere Analyse der vertraulichen Pfizer-Dokumente, die per Gerichtsbeschluss zwangsveröffentlicht wurden enthüllt, dass sowohl Pfizer als auch die US-amerikanische Food & Drug Administration (FDA) wussten, dass es passieren würde.

 
Quelle: expose–news-com.translate.goog/2022/06/08/study-covid-vaccinated-children-suffer-vaed-pfizer-fda/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
gefunden bei Uncutnews.ch
 

Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.
Karl Lauterbach – SPD – Gesundheitsminister – auf Twitter am 14.08.2021
 
Und mir tun auch diese Menschen also sajemal, die samaso … zögern. Auf der anderen Seite müssen wir auch vermitteln, was ja auch so ist, die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden. Das ist also das sind die Leute, die die sich jetzt nicht impfen lassen wollen, das sind ja auch zum Teil Opfer der schäbigen Disinformation in den sozialen Medien gewesen und der politischen Kräfte, die das ausgenutzt haben.
Karl Lauterbach – SPD – Gesundheitsminister – bei Anne Will am 13.02.2022

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