27.02.2025 Bundesregierung startet Beratungsstelle für „Verschwörungsdenken“ – Angehörige sollen sich melden
Am Donnerstag nimmt die deutschlandweite Beratungsstelle „Beratungskompass Verschwörungsdenken“ ihre Arbeit auf. Durchgeführt wird das Projekt von der Amadeu Antonio Stiftung, von „modus – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung“ und vom „Violence Prevention Network“.
„So unterstützen wir Betroffene und deren Umfeld sehr konkret und stärken gleichzeitig die Prävention, um unsere Gesellschaft vor den wachsenden Gefahren von Verschwörungsdenken zu schützen“, sagte sie.
Innenministerin Nancy Faeser sagte zum Start des Beratungsportals: „Verschwörungserzählungen gehen einher mit Lügen und Desinformation. Sie werden gezielt verbreitet, um unsere Gesellschaft zu spalten und das Vertrauen in die unabhängige Wissenschaft, in freie Medien oder demokratische Institutionen zu zerstören.“
Quelle: apollo-news.net/bundesregierung-startet-beratungsstelle-fuer-verschwoerungsdenken-angehoerige-sollen-sich-melden/
Was in der DDR der analoge „Abschnittsbevollmächtigte“ war, ist heute der digitale „Beratungskompass Verschwörungsdenken“.
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