Schlagwort «Nebenwirkungen/Übersterblichkeit»

Schadlos halten

Am 11.11.2020 schloss die EU-Kommission mit „Pfizer“ und „Biontech“ Verträge über die Abnahme der zu diesem Zeitpunkt noch nicht zugelassenen Corona-mRNA-Präparate. Ähnliche Verträge wurden im gleichen Zeitraum auch mit den anderen Herstellern unterzeichnet. Bereits während der Verhandlungen war bekannt geworden, dass die Hersteller eine begrenzte Haftung forderten, falls die Präparate unerwartete Nebenwirkungen zeigen sollten.

„Geschädigte würden mit ihren Problemen allein gelassen“

Der Mediziner Erich Freisleben geht nach seinen eigenen Erfahrungen als Hausarzt davon aus, dass die große Mehrheit der langwierigen Corona-Leiden in Deutschland tatsächlich Impfschäden sind. „Offiziell wird von zwei Millionen Post-COVID-Fällen gesprochen, laut meiner Praxisbeobachtung bei meinen Stammpatienten sind jedoch nur 10% Post-COVID-Fälle, während 90% mit großer Sicherheit als Impfnebenwirkungen zu betrachten sind“.

Auch diese Studie wird man ignorieren

Am 31.2.2025 ist eine Studie erschienen, die ebenfalls nachweist, dass Geimpfte kränker sind. Die von den Doktoren Harald Walach und Rainer Klement verfasste Studie mit dem Titel „Covid-19 vaccinations, self-reported health, and worldviews – A representative survey from Germany“ (Covid-19-Impfungen, selbstberichtete Gesundheit und Weltanschauungen – Eine repräsentative Umfrage aus Deutschland), wurde kürzlich in Medical Research Archives veröffentlicht.

Wieder ein Skandal von vielen, der jetzt ans Licht kommt

Am 28.11.2024 veröffentlichte das „Paul-Ehrlich-Institut“ überraschend die Excel-Liste sämtlicher Verdachtsmeldungen, die bislang unter Verschluss gehalten wurde. Dies stellt eine direkte Bestätigung der bislang widerlegten Theorie dar, dass es eine signifikante chargenabhängige Schadensträchtigkeit bei den Impfstoffen gibt.

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