Schlagwort «Klimawandel/Geo-Engineering»

Man soll ja auch „der Wissenschaft“ vertrauen und nicht Wissenschaftlern

Die Mainstreammedien melden seit Tagen wieder die große Klimakrise, weil das Wetter hochsommerlich ist. Die Kälterekorde im Mai interessierte nicht, nun ist aber wieder Klimapanik am Papier. Anfang Mai stellte ein Zusammenschluss von 1992 Wissenschaftlern und Fachleuten die „World Climate Declaration“ an die Öffentlichkeit. Der wichtigste Kritikpunkt: Es gibt keine Klimakrise, aber es gibt eine hochpolitisierte Klimawissenschaft. Dieser Fachbereich sollte dringend entpolitisiert und wieder wissenschaftlich werden.

So viel zu „Modellen“ – Teil 2

Wie schon frühere Studien, zeigt eine neue Arbeit, dass nicht CO₂, sondern die schwindende Wolkendecke für die jüngsten Erwärmung durch vermehrte Sonneneinstrahlung verantwortlich ist. Auswertung von Daten verschiedener Satellitensysteme zeigen, dass die Wolkendecke schwindet und damit die Albedo reduziert. Auch der Rückgang der Luftverschmutzung durch den Schiffsverkehr hat dazu beitragen.

„Warme Zeiten, feuchte Zeiten“

Während unsere Klimaapokalyptiker uns täglich den Untergang predigen, stehen die Alpen als stille Zeugen einer ganz anderen Wahrheit. In ihren Höhen wachsen Bäume, die Jahrhunderte überdauern und in ihren Jahresringen die wahre Geschichte unseres Klimas bewahren. Was sie enthüllen, stellt den ganzen Klimawahn unserer Zeit komplett auf den Kopf.

„COVID war der Testlauf – der Klimawandel ist der Dauerzustand“

In einem kaum beachteten, aber brisanten Schreiben an das niederländische Parlament hat Klimaministerin Christianne van der Wal im Dezember 2024 offen zugegeben, was viele Kritiker seit Jahren befürchten: Der „Klimaschutz“ könnte künftig als rechtliche Grundlage dienen, um fundamentale Bürgerrechte wie die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

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