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Nach WHO-Gesundheitsfaschismus jetzt UNESCO-Klimafaschismus

Die Klimakonferenzen der „Vereinten Nationen“, auch bekannt als „COP“ (Conference of Parties), waren schon immer von dramatischen bürokratischen Auseinandersetzungen geprägt, aber die „COP30“ in Belém brachte etwas Neues. Anstelle einer weiteren Runde von CO₂-Zusagen stellten die Delegierten diesmal die Erklärung zur Informationsintegrität im Klimawandel vor.

„Die Veranstaltung ist gigantisch“

Hätten Sie es gedacht – die überwiegende Mehrheit der Zehntausenden Besucher der COP30 ist dort, um Waren zu kaufen und zu verkaufen, darunter Öl, Erdgas und sogar Kohle. Klimapolitik spielt dabei kaum eine Rolle. Es handelt sich um die mit Abstand größte Handelsmesse der Welt, auf der nahezu jedes Land vertreten ist. Sie ist einzigartig.

Staatliche Enteignung zugunsten staatlicher Subventionen

Ab 2026 müssen Millionen Haushalte in Deutschland mit höheren Heizkosten rechnen. Grund ist der deutlich steigende CO₂-Preis für fossile Brennstoffe. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums wird der Preis für den Ausstoß von Kohlendioxid im kommenden Jahr auf bis zu 65 € pro Tonne angehoben – ein Plus von rund 18% gegenüber 2025. Betroffen sind vor allem Eigentümer und Mieter von Gebäuden, die mit Öl oder Gas heizen.

Doppelmoralisten-Konferenz in Brasilien

Vom 10.11.2025 bis 21.11.2025 findet im brasilianischen Belém die Klimakonferenz der „UN“ statt. Einmal mehr wollen etwa 70.000 politische Aktivisten, darunter Staats- und Regierungschefs, Wissenschaftler und Nichtregierungsorganisationen, vorrangige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und des CO₂ erörtern – und gleichzeitig das Netto-Null-Narrativ propagieren.

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