Feministische Sonderbehandlung
Frauen, die sprachlich anders behandelt werden wollen und
auf Sonderbehandlung pochen.
Frauen, die sprachlich anders behandelt werden wollen und
auf Sonderbehandlung pochen.
Berlin hat seit ein paar Tagen einen neuen Queer-Beauftragten, der schon nach wenigen Tagen Schlagzeilen macht, weil er den Journalisten Julian Reichelt wegen eines Kommentars auf Twitter beim Landeskriminalamt angezeigt hat.
Artikel oder Blogbeiträge, in den gegendert wird, verlasse ich blitzschnell wieder. Die zu lesen ist nicht nur nervig, sondern auch anstrengend. Beides brauche ich nicht.
Kurz nach einem „gegenderten“ Artikel rief ich einen „konventionellen“ auf, der über „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ schrieb. Und da fiel mir etwas auf.
Unterdessen sorgt ein Video mit Sesselmann im Netz für Irritationen. In dem Clip ist Sesselmann zu sehen, wie er an einer Grundschule eine Ansprache hält – und dann über die kommende Landtagswahl im Jahr 2024 spricht.
Normalerweise schalte ich YouTube-Werbung stumm, wenn ich dort ausnahmsweise Videos suche bzw. ansehe. Letzte Woche lief eins mit Ton: G*rnier-Werbung.
„Ich weiß gar nicht, warum Sie sich alle darüber so lustig machen. Das ist ein Thema, was uns berührt.“