Schlagwort «Energie(politik)/Brownout/Blackout»

Die kommenden Wahlkämpfe werden Wahlkämpfe um Energie werden

27.04.2023 Antrag an die Bundesregierung: Rückbau von Atomkraftwerken stoppen   Laut einem Stresstest aus September 2022 sei die Stromversorgung in Deutschland auch ohne die Kernkraftwerke sichergestellt. Die AfD-Fraktion bestreitet das und meint, dass der Stresstest in ungenügende Weise die Lage der deutschen Stromversorgung bewerte, „da nicht wieder von einem milden Winter ausgegangen werden darf“.   …

Mehr ist nicht immer besser

26.04.2023 Habeck stößt mit Ausbauplan für Solaranlagen auf Widerstand in der eigenen Partei   Aktuell entbrennt bei den Grünen ein intensiver interner Streit über den konkreten Ausbau der erneuerbaren Energien, wie er nicht alltäglich ist. Robert Habeck setzt mit seinem Ausbauplan hohe Ziele für den Neubau von Photovoltaik-Anlagen und benötigt dringend Erfolgserlebnisse in diesem Bereich. …

Kein Blackout dank Stromrationierung

22.04.2023 Bundestag beschließt verpflichtenden Einbau intelligenter Stromzähler   Ziel ist es, die Digitalisierung der Energiewende voranzutreiben (FAZ: 20.04.23). Über die sogenannten Smart Meter können die Netzbetreiber den Strom rationieren, indem sie den Strombezug für große Verbraucher wie Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für Elektroautos per Fernzugriff drosseln oder ganz abschalten.   Man wird gezwungen auf Wärmepumpen umzusteigen, …

Nein, nein und nochmals nein

Gestrige Nachricht vom Energieversorger:   Seit Februar 2022 sorgt der Angriffskrieg Russlands für eine große Unsicherheit am Energiemarkt und damit auch für weiter steigende Strompreise.   Es ist nicht der „Angriffskrieg Russlands“, der für die eklatant hohen Energiepreise zuständig ist, sondern die EU-Sanktionen und diese moderne Wegelagerei mit Namen „Energiewende“.   Sorry, aber das musste …

Vielleicht heizen wir 2027 wieder mit Briketts – wer weiß

19.04.2023 Habeck möchte nicht sagen, wie teuer die Wärme-Wende wird   In der Fragerunde der Pressekonferenz wollten die anwesenden Journalisten vor allem eines wissen: Wie teuer wird das? Doch Habeck wollte partout nicht über die konkrete Summe sprechen. Auf die Frage über welches Volumen man hier sprechen würde, auf mehrmalige Nachfrage, antwortet Habeck nur schmallippig: …

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