11.11.2024 Datenbetrug: EMA löschte Impf-Tote
Die investigative Journalistin Sonja Elijah deckt im Gespräch mit dem Datenanlysten Wouter Aukema auf, wie zentrale Behörden die Impfkatastrophe vertuschen. Aukema hat über 30 Jahre Erfahrung und arbeitete mit Regierungen und Unternehmen zusammen. Mittlerweile kann er einen massiven Datenbetrug bei der Erfassung von Impfschäden nachweisen. Und im Interview ließ er die Bombe platzen: Die Impfdatenbank der EMA löschte eine Vielzahl an Meldungen.
Aukema und sein Team werten mittlerweile seit Jahren riesige Mengen an Daten rund die Sicherheit der Covid-Impfstoffe aus. Dabei greifen sie vor allem auf EudraVigiliance – die EU-Datenbank zu Impfnebenwirkungen – sowie die Daten der niederländischen Gesundheitsinstitute. TKP hat bereits im Sommer 2022 über die Manipulation der EMA-Datenbank berichtet– Aukema legt nach jahrelanger Recherche nun nach. Und zeigt die Sabotage der holländischen Impfschäden-Datenbank.
Elijah berichtet über die Enthüllung zusammenfassend:
„Im Dezember 2021 brachte der niederländische Abgeordnete Pieter Omtzigt einen Antrag ein, in dem er eine unabhängige Untersuchung der Sterbefälle in den Niederlanden forderte.
Anstatt dem Antrag Folge zu leisten, scheint die niederländische Regierung den transparenten Zugang zur Impfstoffdatenbank nicht nur zu blockieren, sondern zu sabotieren. Darüber hinaus hat sie die Datenbank unbrauchbar gemacht, indem sie eine große Anzahl von persönlichen Daten gelöscht hat.
Im Zuge der Entscheidung der Regierung, alle Covid-Impfdatensätze an das niederländische Statistikamt zu übertragen, wurden systematisch über 870.000 Datensätze von Personen gelöscht, die ihre erste Dosis eines Covid-Impfstoffs erhalten hatten und anschließend (zwischen Januar 2021 und Januar 2024) starben oder auswanderten.
Doch damit nicht genug der Datenverstöße, die sich nicht nur auf die Niederlande beschränken – nach etwa 37 Minuten des Interviews ließ Wouter die größte aller Bomben fallen! Er informierte mich exklusiv darüber, dass nach seinem systematischen Herunterladen der Daten von EudraVigilance (das Sicherheitsberichte aus der ganzen Welt, nicht nur aus der EU, enthält) 40% der weltweiten Berichte über schwerwiegende Sicherheitsfälle (einschließlich Krankenhausaufenthalte und Todesfälle) im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen (nur) von Oktober 2021 bis November 2022 aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur gestrichen wurden. Darüber hinaus wurden die Sicherheitsberichte auch rückwirkend nach ihrem Datensperrpunkt (DLP) geändert.
Quelle: tkp.at/2024/11/11/datenbetrug-ema-loeschte-impf-tote