„Sein Tod zeigt, was Hass und Hetze anrichten können“

02.06.2024 Staatsanwaltschaft bestätigt: Mannheimer Polizist ist tot
 
Der Mannheimer Polizist Rouven L. wurde auch im Gehirn verletzt. Der Beamte wurde nur noch von einer Herz-Lungenmaschine am Leben gehalten. Jetzt ist er tot.
Quelle: apollo-news.net/frueh-klar-dass-er-nicht-ueberleben-koennte-mannheimer-polizist-nur-noch-durch-herz-lungenmaschine-am-leben-gehalten

 

03.06.2024 „Sein Tod zeigt, was Hass und Hetze anrichten können“
 
n Baden-Württemberg zeigten sich Politiker ebenfalls schockiert über den Tod des jungen Polizisten. „Die Nachricht erschüttert mich bis ins Mark“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Uns allen führt diese fürchterliche Tat schmerzhaft vor Augen, welchem oft unkalkulierbaren Risiko Polizeibeamte tagtäglich ausgesetzt sind“, machte der Grünen-Politiker deutlich.
 
Innenminister Thomas Strobl sagte, der Tod mache „unendlich traurig“. „Dies sind Momente, in denen die Welt stillzustehen scheint.“ Die Realität sei: „Für die Polizistinnen und Polizisten kann potenziell jeder Einsatz gefährlich sein, mit unabsehbaren Folgen für ihre Gesundheit und ihr Leben.“
 
Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht sagte nach Bekanntwerden des Todes des Polizisten: „Sein Tod zeigt, was Hass und Hetze anrichten können.“ Zugleich appellierte der CDU-Politiker an die Bürgerinnen und Bürger: „Ich bitte Sie alle: Lassen Sie uns angesichts der tragischen Entwicklung innehalten und gemeinsam daran arbeiten, unsere Stadtgesellschaft in all ihrer Vielfalt zu einen und jegliche Spaltung zu vermeiden!“
Quelle: focus.de/panorama/welt/polizist-stirbt-nach-mannheimer-messerangriff-selbst-nach-seinem-tod-wird-rouven-noch-einmal-zum-helden_id_259999362.html

 

03.06.2024 Stürzenberger-Attentäter war neun Jahre illegal in Deutschland
 
Der 25-jährige Afghane Sulaiman Ataee, der am Freitag eine Messer-Attacke auf Islamkritiker Michael Stürzenberger, dessen Mitstreiter und Polizisten verübte, war jahrelang illegal in Deutschland. Ataee war, wie aus der Asyl-Akte hervorgeht, über die jetzt die Welt berichtet, im März 2013 nach Deutschland gekommen und hatte Asyl beantragt. Der Antrag wurde 2014 abgelehnt, seitdem lebte er illegal im Land – eine Abschiebung fand aber nicht statt. 2017 machte der Mann einen Hauptschulabschluss, sein Hobby war der Kampfsport Taekwondo.
 
Nach neun Jahren illegalen Aufenthalts bekam er im Jahr 2023 einen Aufenthaltstitel von den deutschen Behörden: Er hatte mit einer deutschen Staatsangehörigen ein Kind bekommen, das die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Mit dem Sorgerecht für das Kind bekam er nun eine befristete Aufenthaltsgenehmigung.
 
Ataee hatte offensichtlich einen islamistischen Hintergrund. Das zeigt auch ein YouTube-Kanal, der dem Mann mutmaßlich gehörte – wo eine Taliban-Flagge sein Profilbild schmückte.
Quelle: apollo-news.net/stuerzenberger-attentaeter-war-neun-jahre-illegal-in-deutschland

 

03.06.2024 Verfassungsschutz beobachtet Stürzenberger, weil er vor afghanischen Islamisten warnte
 
Der bayerische Verfassungsschutz beobachtet Michael Stürzenberger wegen seiner Islamkritik. Im Verfassungsschutzbericht 2022 kreidet man ihm ausgerechnet eine Warnung vor gefährlichen Islamisten aus Afghanistan an – genau so einer verübte am Freitag den tödlichen Terroranschlag in Mannheim.
Quelle: apollo-news.net/verfassungsschutz-beobachtet-stuerzenberger-weil-er-vor-afghanischen-islamisten-warnte/

 

03.06.2024 Mahnwache in Mannheim: Teilnehmer nach Antifa-Angriff im Krankenhaus
 
Unter dem Motto „Remigration hätte diese Tat verhindert!“ versammelten sich am Sonntagnachmittag etwa 150 Anhänger der Jungen Alternative auf dem Marktplatz. Doch die Veranstaltung wurde von Gegendemonstranten gestört, berichtet der Mannheimer Morgen. Zwischen 800 und 1000 Menschen, darunter auch Anhänger der Antifa, bildeten eine Menschenkette und skandierten „Nazis raus“. Gerhard Fontagnier, Stadtrat der Grünen, erklärte zuvor: „Wir wollen eine ruhige Versammlung ohne Parolen und Fahnen abhalten.“
 
Die JA berichtet, dass mehrere ihrer Mitglieder und Aktivisten am Rande der Kundgebung angegriffen wurden. Ein Mitglied habe sogar eine Kopfverletzung erlitten. „Teilnehmer einer Mahnwache anzugreifen, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht aller Opfer dieses Terroranschlags“, so die JA in einer Mitteilung.
Quelle: apollo-news.net/mahnwache-in-mannheim-teilnehmer-nach-antifa-angriff-im-krankenhaus

 

03.06.2024 EU will „Hassrede“ zu einem schweren Verbrechen machen
 
Die Europäische Kommission erwägt Vorschläge, die Liste der schwersten EU-weiten Straftaten, die eine standardisierte, polizeiliche und juristische Reaktion erfordern, um „Hassrede“ zu erweitern. Darüber berichtet das britische Monatsmagazin The Critic.
 
Zu den Vorschlägen gehören eine Reihe von Maßnahmen, die das sogenannte Europäische Bürgerforum «Hass in der Gesellschaft» ausgearbeitet hat. Das Forum setzt sich dafür ein, dass in der gesamten EU stärkere Kontrollen durchgeführt werden, um die Verbreitung aller Formen von „Hassrede“ zu verhindern.
Quelle: transition-news.org/eu-will-hassrede-zu-einem-schweren-verbrechen-machen

 

02.06.2024 „Oma gegen Rechts“: Remigration fordern ist das Allerletzte

 

03.06.2024 SPD fordert Ausweitung von Messerverbotszonen nach Polizistentod
 
In der Folge des tödlichen Messerangriffs auf einen Mannheimer Polizisten, vermutlich durch einen Islamisten, fordert die SPD die Ausweitung von Messerverbotszonen in städtischen Bereichen. Dirk Wiese, SPD-Fraktionsvize, betont, dass diese Ausweitung die Polizei stärken und präventiv wirken könne, wenn auch nicht jede Tat verhindert werden könne.
Quelle: hasepost.de/spd-fordert-ausweitung-von-messerverbotszonen-nach-polizistentod-480953
– gefunden bei Journalistenwatch.com

 

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