11.09.2025 Leyen verspricht Krieg, Zensur, Pandemie und Zentralisierung
Die Rede von Ursula von der Leyen am 10.09.2025 eignet sich bestens als Beispiel für Rhetorik- und Manipulationslehrgänge. Mit sophistischer Rede und verdrehten Argumenten wird die Wirklichkeit geschickt umgangen und verzerrt.
Die EU steckt in einer wirtschaftlichen Krise, isoliert sich nach Osten und Westen und verliert im Inneren immer mehr an Zuspruch. Dagegen setzt Ursula von der Leyen hochtrabende und abstrakte Begriffe wie Freiheit, Frieden und Prosperität.
Wer will denn nicht Freiheit, Frieden und Wohlstand? Es bedarf jedoch keiner genauen Analyse der Rede, um zu erkennen, dass sich dahinter mindestens leere Versprechungen verbergen – wenn nicht gar das Gegenteil: Kontrolle, Krieg und Verarmung.
Ein „Europäisches Verteidigungssemester“ kündigte sie an. Bis 2030 soll die EU kriegstauglich sein – den Bürgern wurde dies oft genug erzählt. Manche, die tatsächlich glauben, Russland plane eine Invasion der EU, freuen sich sogar darüber.
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11.09.2025 Ursula von der Leyen verspricht mehr Krieg, Zensur und Zentralisierung
Die Rede von Ursula von der Leyen zur Lage der Nation 2025 bot wenig Überraschungen. Es war die übliche Mischung aus hohlen Versprechungen, technokratischem Jargon und heuchlerischem moralischem Getue, die sie zu ihrem Markenzeichen gemacht hat. Mit anderen Worten: mehr vom Gleichen.
In der Rede, die im bekannten orwellschen Tonfall gehalten wurde, fielen Worte wie Freiheit, Frieden, Wohlstand und Unabhängigkeit – und das, obwohl die EU weiterhin eine Politik verfolgt, die all dies untergräbt, indem sie Krieg und Militarisierung vorantreibt, gegen die Meinungsfreiheit vorgeht, die europäische Wirtschaft mit einer selbstzerstörerischen Energie- und Handelspolitik sabotiert und den Kontinent weiter der strategischen Agenda Washingtons unterordnet.
Wie erwartet, eröffnete von der Leyen mit Russland – Brüssels Hauptproblem.
„Europa befindet sich in einem Kampf. Ein Kampf für einen Kontinent, der ganz und in Frieden ist … ein Kampf für unsere Zukunft“, erklärte sie und kündigte ein neues „Europäisches Verteidigungssemester“ und einen „klaren Fahrplan“ für die Verteidigungsbereitschaft bis 2030 an, während sie gleichzeitig das unerschütterliche Engagement des Blocks für die NATO betonte.
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11.09.2025 Von der Leyen: „Europa kämpft“ und steht vor einer „neuen globalen Gesundheitskrise“
Am 10.09.2025 hat Ursula von der Leyen im EU-Parlament in Straßburg ihre Rede zur Lage der Union gehalten. Dabei stieg sie mit einem frappierenden Satz in ihre Ausführungen ein und teilte mit: „Europa kämpft“.
Weiterhin erklärte sie, es gehe um „einen unversehrten Kontinent in Frieden, um ein freies und unabhängiges Europa“. Es gehe „um einen Kampf für unsere Werte und unsere Demokratien“.
Neben ihrer gefährlichen Propaganda für eine kriegsbereite EU nutzte von der Leyen die Chance, die Angst vor einer neuen „globalen Gesundheitskrise“ zu schüren und weitere Zensurmaßnahmen in Aussicht zu stellen:
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12.09.2025 EU-Beschluss ist „de facto eine Kriegserklärung an Russland“
Am 08.09.2025 wurde im EU-Parlament über einen Antrag abgestimmt, von dem Kritiker meinen, er könnte uns alle in den Krieg führen.
Wörtlich heißt es dort: „Das EU-Parlament fordert die EU-Mitgliedsstaaten, internationale Partner und NATO-Verbündete auf, alle Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffensysteme gegen militärische Ziele auf russischem Territorium aufzuheben, die an die Ukraine geliefert wurden“.
Für den österreichischen EU-Abgeordneten Gerald Hauser ist dieser Beschluss des EU-Parlaments „de facto eine Kriegserklärung an Russland“. Denn er bedeute, dass die Ukraine zukünftig mit einer deutschen Taurus-Rakete russisches Territorium angreifen könne. Der Politiker betont:
„Wenn die Ukraine mit der Taurus-Rakete Russland angreift, dann knallt’s. Das ist verantwortungslos, so etwas in 15 Sekunden durchzuwinken, so als würde ich jemanden schicken, eine Wurstsemmel kaufen zu gehen.“
Quelle: transition-news.org/eu-beschluss-ist-de-facto-eine-kriegserklarung-an-russland
In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.
Quelle: Egon Bahr – deutscher Politiker – Gutzitiert.de