Letztendlich musste auch die EMA beidrehen

Im nachfolgenden Text wurden von mir die Worte „Impfung/en“ oder „Impf“stoffe durch „Gentherapie“ ersetzt. Denn ich sage es noch einmal: Es handelt sich definitiv nicht um eine Impfung. Das wird im zweiten Absatz inzwischen sogar von der EMA bestätigt.

 

15.12.2023 Europäische Arzneimittel Agentur zerstört Märchen vom Infektionsschutz
 
Fast drei Jahre nach Gentherapiestart fällt der EMA auf, dass die Covid-19 modRNA Gentherapien nie auf Fremdschutz hin überprüft wurden.
 
Dies geht aus einem Schreiben der EMA auf eine Anfrage von Europaparlamentarier vom 18.11.2023 hervor. Die EMA Behörde gibt zum ersten Mal zu, dass die Covid-19 Gentherapien keine Impfstoffe im eigentlichen Sinne sind und nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützen.
 
Die EMA im Wortlaut:
 
„Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Gentherapien nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind […] nur zum Schutz der gentherapierten Personen vorgesehen“.
 
Im EMA Schreiben wird zudem darauf hingewiesen, dass in den Bewertungsberichten „… keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.“
 
Damit bestätigt die EMA, dass es keine Evidenz, keine Fakten und somit keine epidemiologische Grundlage für die Covid-19 Gentherapien gibt. Nach Ansicht von einem Konsortium von sieben Rechtsprofessoren waren zudem die Zulassungsbedingungen für die Covid-19 Gentherapien nicht regulär erfüllt. Eine Zulassung hätte nie erteilt werden dürfen. Die EMA bestätigt auch viele Nebenwirkungen.
 
„Da ein großer Teil der Bevölkerung die Gentherapien erhalten hat, rechnen wir mit vielen Berichten von Nebenwirkungen, die während oder kurz nach der Gentherapie aufgetreten sind“.
 
Die EMA verneint also den Infektionsschutz und weist jetzt – auch zum ersten Mal – auf viele Nebenwirkungen hin. Die Frage stellt sich vor allem was die Politik wusste. Und seit wann wusste sie es oder hätte es wissen können? Der Europaparlamentarier De Graaff beantwortet dies schon mal für die niederländische Regierung:
 
„Die Regierung wusste, dass die Vakzine die Ausbreitung des Virus nicht verhindern würden, gab dieses Wissen aber nicht an die Bürger weiter. Im Gegenteil, sie hat unseren Bürgern mit Lügen die Gentherapie aufgezwungen, die Nebenwirkungen vertuscht und die Gesundheit aller Menschen gefährdet, die eine solche Gentherapie erhalten haben.“
 
Der Europa-Parlamentarier Rob Roos MEP brachte im COVID Ausschuss mit nur einer gezielten Frage an Pfizer Direktorin die rechtliche Grundlage für den COVID PASS und damit für alle Fremdschutzmaßnahmen durch Gentherapie zum Einsturz: „War die Pfizer Gentherapie darauf getestet Infektionen zu stoppen, bevor sie auf den Markt kam?“
 
Pfizer´s Vertreterin musste verneinen. Die rechtliche Basis für den GREENPASS ist nicht mehr gegeben. Millionen von Menschen wurden so zur Gentherapie durch falsche Argumente genötigt und Grundrechte ohne belastbare Basis einkassiert.
 
Nach Pfizer gibt nun endlich auch die EMA als Zulassungsbehörde zu, dass keine Evidenz für Infektionsschutz vorlag und die Covid-19-Gentherapien dennoch zugelassen wurden.
 
Vollständige und hochwertige UKHSA Daten zeigten ebenfalls über Monate, dass Gentherapierte häufiger erkranken als nicht Gentherapierte – und das für die gesamte Bevölkerung Englands. Da es in anderen Ländern keine vergleichbaren Daten gibt, sollte man diese Daten aus England ebenfalls ernst nehmen.

 
Quelle: transparenztest.de/post/europaeische-arzneimittel-agentur-zerstoert-maerchen-vom-fremdschutz
 

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